11 Filmscanner Test – Dia- und Negativfilme digitalisieren

Im Filmscanner Test haben wir uns daher die besten Modelle angesehen, die noch auf dem Markt zu finden sind und die wichtigen Eigenschaften verglichen.
Von
Sabrina Schmitz
Sabrina Schmitz
Autor
Absolventin der Heidelburg Uni im Fachbereich Germanistik, schon mehr als 5 Jahre tätig als Journalistin und vor kurzem als Chef-Redakteurin, sie glaubt an das, dass es kei mehr anzeigen
reviewed
Überprüft
Erik Wulf
Erik Wulf
Fachberater
Leidenschaft für Hausgeräte wurde aus der Familie geerbt, Installation, Reparatur und Beratung macht Erick schon seit 15 Jahren, so dass die Menschen immer den Wunsch habe mehr anzeigen
Zuletzt aktualisiert: August 30, 2023
Vernunftigewahl ist Leser-unterstützt. Wir können eine Provision für Produkte verdienen, die über Links auf dieser Seite gekauft wurden. Erfahren Sie hier mehr über unseren Prozess

Alte Erinnerungen oder aktuelle Aufnahmen brauchen Sie nicht beim Fachmann digitalisieren lassen. Mit einem Filmscanner gelingt Ihnen das auch im Handumdrehen selbst. Im Filmscanner Test zeigen wir Ihnen wie!

Falls Sie sich die Frage stellen, ob es nicht günstiger ist, einen eigenen Filmscanner zu verwenden als Ihre Aufnahmen beim Fachmann bearbeiten zu lassen, dann liegen Sie in vielen Fällen richtig. Filmscanner sind mittlerweile sehr günstig erhältlich und dabei so einfach anzuwenden, dass auch der absolute Laien-Fotograf das hinbekommt. Im Filmscanner Test haben wir uns daher die besten Modelle angesehen, die noch auf dem Markt zu finden sind und die wichtigen Eigenschaften verglichen. Dazu zählen die Bildqualität, Auflösung, Ausgabeformate, Dateiformate (Bild oder Video), welche Filme gescannt werden können (35 mm – Super 8 Film), Anschlussmöglichkeiten, Speicher sowie der Filmscanner Bildschirm. Sie sehen, die Kaufkriterien sind zahlreich und es gibt sogar noch mehr! Im Kaufratgeber, der an den Filmscanner Test anschließt, erklären wir Ihnen die Begriffe und worauf es dabei ankommt, im Detail. Nun starten wir aber mit dem Filmscanner Test. Schauen Sie sich unsere Testsieger an, um einen guten Überblick zu erhalten.

Vergleich im Überblick

Kundenwertung bei Amazon
Abmessungen
Gewicht
Dateiformate
Anschlüsse
Ausgabeformat
Unterstützte Medien
Speichermedium
Bildauflösung
Bildschirm
Scanvorrichtung
Belichtungssteuerung
Besonderheiten
Vorteile
Nachteile

Top 11 Filmscanner Test 2024

1.
KODAK RODFS35 – Vergleichssieger
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte
  • Anschlüsse: HDMI, USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 5.760 × 3.840 px – 14 MP / 22 MP (interpoliert)
  • Bildschirm: 3.5” TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: manuell/automatisch
  • Abmessungen: 11.5 x 12 x 13 cm
  • Gewicht: 0.5 kg

Der KODAK RODFS35 Filmscanner eignet sich für Dia- und Negativfilme in den gängigen Größen von 35 mm, 110 mm, 126 mm, 8mm und Super 8. Beim Scannen unterstützt der Kodak Filmscanner das JEPG Format. Das bedeutet, dass 8mm Negative und Super 8 Filme nicht als Videodatei gescannt werden, sondern die einzelnen Filmbilder als einzelne JPEG (Bild Dateien) gespeichert werden. Im Lieferumfang enthalten sind drei Dia-Sätze, um die genannten Medienformate zu unterstützen.

Der Filmscanner hat keinen internen Speicher, weshalb eine SD-Karte erforderlich ist, um das Gerät verwenden zu können. Die Größe der Speicherkarte muss eine Micro-SD Karte sein und die Speicherkapazität darf 128 GB nicht überschreiten, damit alles reibungslos funktioniert. Die SD-Karte muss zusätzlich zum Filmscanner gekauft werden und liegt nicht bei!

Über das farbige LCD mit einer Größe von 8,9 cm können Sie die gescannten Bilder dann bearbeiten. Das bedeutet konkret, dass Sie die Aufnahmen in der Helligkeit und den RGB-Farbtönen nachbearbeiten können sowie Bilder drehen können. Auch die Auflösung kann zwischen 14 und 22 Megapixeln umgeschaltet werden. Außerdem können Sie die Helligkeit des Displays einstellen und eine Diashow starten.

Der Filmscanner hat für die Übertragung der Bilder einen USB-Anschluss, HDMI-Anschluss (für TV-Geräte) und ein Videokabel. Außerdem ist ein Slot für die Speicherkarte integriert. Aufladen können Sie den Filmscanner mittels Netzteils und USB-Kabel ähnlich wie ein Smartphone. Im Zubehör ist außerdem eine Reinigungsbürste enthalten. Diese ist notwendig, um Staub auf den Dias zu verhindern, sodass keine Verschmutzung auf dem Scan zu sehen ist. Kunden kritisieren allerdings die Reinigung, da man schlecht an alle Bereiche kommt und sich zudem ein Blasebalg besser eignet als die mitgelieferte Bürste.

Die Bedienung ist über die Knöpfe einfach und intuitiv gestaltet. Insgesamt wiegt der Filmscanner 500 Gramm und hat kompakte Abmessungen. Zudem kann das Display nach Bedarf in einem beliebigen Winkel eingestellt werden.

 

    Was uns gefallen hat:
  • Es können alle Formate digitalisiert werden und dank verschiedener Anschlüsse können Sie den Filmscanner an viele Geräte anschließen. Das Display ist groß und erlaubt viele Einstellungsmöglichkeiten und grobe Nachbearbeitung der gescannten Filme. Alles in allem ein empfehlenswertes Modell für Amateure.
    Was könnte besser sein:
  • Leider ist die Angabe zu den 22 Megapixeln fehlerhaft, da es tatsächlich 14 Megapixel sind und diese dann nachträglich hochgerechnet werden können. Hierbei leidet die Bildqualität. Insgesamt ist die Qualität ok, was aber besser sein könnte, ist definitiv die Möglichkeit, das Gerät von Staub zu befreien. Die mitgelieferte Reinigungsbürste reicht dafür nicht aus.
2.
Rollei DF-S 310 SE – Bestwert
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8, 110-mm-Film
  • Speichermedium: SD-/SDHC-Karte, interner Speicher (125 MB)
  • Anschlüsse: USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 14 MP / 22 MP (interpoliert)
  • Bildschirm: 2.4” TFT Farb-LCDD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: manuell/automatisch
  • Abmessungen: 9.1 x 10.4 x 10.5 cm
  • Gewicht: 0.276 kg

Der Rollei DF-S 310 SE Filmscanner ist im Test aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses zum Bestwert gewählt worden. Hierbei gilt zu beachten, dass das Modell zu den sehr günstigen Geräten gehört, für den günstigen Preis aber eine hohe Qualität liefert.

Der Filmscanner unterstützt Negativ-Filme, Dia-Filme, Super 8 und 110 mm Filme. Im Lieferumfang sind die Scanvorrichtungen entsprechend enthalten. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass der Scanner als Ergebnis keine Videos als Datei ausgibt, sondern Standbilder im Dateiformat JPEG.

Der Scanner hat einen internen Speicher, der mit 125 MB jedoch so klein ist, dass man diesen fast nicht erwähnen muss. Sie werden daher auf jeden Fall eine zusätzliche SD-Karte benötigen. Für den Rollei Filmscanner sind SD und SDHC Karten kompatibel. Worin der Unterschied liegt, erfahren Sie im Kaufratgeber. Neben dem SD-Karten Slot hat der Filmscanner von Rollei zudem einen 2.0 USB-Anschluss und einen 3,5 mm Klinkenstecker (das sind die Stecker, die Sie von Kopfhörern wie MP3 Playern kennen).

Das Display ist wie bei so gut wie allen Filmscannern ein LCD und farbig. Mit 2,4 Zoll hat der Rollei jedoch das kleinste Display im Test. Dafür sind aber auch die Gesamtabmessungen bei diesem Modell am geringsten. Wer es also kompakt mag und kein großes Display braucht, der trifft hier eine gute Wahl. Zudem wiegt der Filmscanner nicht einmal 300 Gramm.

Vergleichsweise schnell geht das Scannen ebenfalls. In einer Minute schaffen Sie mit diesem Filmscanner 20 Aufnahmen. Gescannt wird mit einer Auflösung von 14 Megapixeln. Nachträglich können Sie die Aufnahme dann auf 22 Megapixel interpolieren (umwandeln).

Im Set ist neben den genannten Zubehörteilen auch eine Reinigungsbürste enthalten, um alle Vorrichtungen möglichst staubfrei zu bekommen.

    Was uns gefallen hat:
  • Einfach zu bedienen ist der Rollei DF-S 310 SE Filmscanner. Außerdem unterstützt er gängige Medienformate und ist sehr einfach zu bedienen. Kompakt und leicht ist das Gerät ebenfalls. Die wichtigsten Anschlüsse und Funktionen sind vorhanden und der Preis ist akzeptabel.
    Was könnte besser sein:
  • Qualitativ berichten einige Kunden von einem Belichtungsproblem mit dem Rollei DF-S 310 SE Filmscanner, welches dazu führt, dass auf den fertig gescannten Bildern die Belichtung gespiegelt wird. Dadurch sind die Bilder nicht verwendbar. Außerdem könnte die Verarbeitungsqualität und insgesamt die Qualität der Scans besser sein.
3.
Docooler EC717 – Sparpreis
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte
  • Anschlüsse: USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 14 MP / 22 MP (interpoliert)
  • Bildschirm: 2.4” TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: automatisch
  • Abmessungen: 11 x 8.8 cm
  • Gewicht: 0.380 kg

Eines der günstigsten Modelle im Filmscanner Test ist mit Abstand der Docooler EC717. Das Gerät unterstützt Negativfilme, Diafilme sowie Super 8 Film. Dank der verschiedenen Schiebevorrichtungen zum Scannen können damit 35 mm, 110 mm und 126 mm Filme gescannt werden. Beachten Sie, dass der Scanner keine Videos als Datei ausliefert, sondern nur das Bilddateiformat JPEG unterstützt. Das heißt, als Resultat erhalten Sie Ihre Aufnahmen in einzelnen Bildern.

Der Filmscanner EC717 verfügt über keinen internen Speicher, Sie benötigen deshalb eine externe Speicherkarte. Das Gerät unterstützt SDHC Speicherkarten mit bis zu 32 GB Speicherplatz. Weitere Anschlüsse sind ein USB und TV Output. Beachten Sie beim Kauf, für welche Art von Betriebssystem die jeweiligen Ausführungen des Filmscanners erhältlich sind. Leider werden neuere Betriebssysteme nicht unterstützt.

Das 2,36 Zoll große Farb-LCD Display ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung. Die Sprache Deutsch wird von dem Gerät ebenfalls unterstützt. Außerdem können Sie die gescannten Filme direkt auf dem Gerät bearbeiten. Die Auflösung beim Scannen ist im Vergleich gering und beträgt nur 5 Megapixel. Nachträglich kann das Bild auf 10 Megapixel interpoliert werden, allerdings sollten Sie die 5 Megapixel als Ausgangswert nehmen.

Im Lieferumfang ist neben den Scanvorrichtungen ein USB-Kabel, ein Videokabel und ein Reinigungspinsel enthalten. Zu einem günstigen Preis erscheint uns das ein großzügiger Lieferumfang zu sein.

    Was uns gefallen hat:
  • Wer günstig kaufen will, der kann diesen Filmscanner auf seine Liste der engeren Auswahl schreiben. Der Docooler ist ein absolutes Laien-Gerät und sehr einfach zu bedienen. Die Qualität ist für den Preis akzeptabel und es werden zudem alle gängigen Filmmaterialien unterstützt.
    Was könnte besser sein:
  • Erwarten Sie keine zu hohe Qualität. Wir sehen diesen Filmscanner mit 5 Megapixeln Auflösung eher zum Ausprobieren und zum Einstieg in das Filmscannen. Zudem werden neuere Betriebssysteme wie Windows 10 nicht unterstützt, was darauf schließen lässt, dass das Gerät nicht modernisiert wird.
4.
DIGITNOW! M126 – Bestes Grundmodell
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte, MMC-Karte, interner Speicher (128 MB)
  • Anschlüsse: Mini-USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 14 MP / 22 MP (interpoliert)
  • Bildschirm: 2.3” TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: k.A.
  • Abmessungen: 8.6 x 8.6 x 11.3 cm
  • Gewicht: 0.271 kg

Der DIGITNOW! M126 Filmscanner ist ein Allroundtalent und daher zum besten Grundmodell im Filmscanner Test gewählt worden. Der Scanner eignet sich für Dias und Negative in den Medienformaten 35 mm, 110, 126 und Super 8 Filme. Dafür sind im Set drei Scanvorrichtungs-Schienen enthalten. Wählen Sie einfach die Schiene, die zu Ihren Filmen passt und führen Sie diese dann manuell durch den Filmscanner.

Beachten Sie, dass der Filmscanner nur Standbilder in JPEG Format als Ergebnis liefert und Filme daher nicht im Videoformat gespeichert werden können. Hinsichtlich Speicher verfügt das Gerät über einen 128 MB großen internen Speicher. Das ist viel zu klein, um damit an größeren Scanprojekten arbeiten zu können. Deshalb können Sie eine SD / SDHC-Speicherkarte zusätzlich verwenden. Der Filmscanner unterstützt Karten mit bis zu 32 GB Speicherplatz.

Gescannt wird mit einer Auflösung von 14 Megapixeln. Der Anbieter wirbt mit 22 Megapixeln, allerdings handelt es sich hier nur um interpolierte Werte, wodurch eine andere Qualität erreicht wird, als wenn Sie tatsächlich die Aufnahme mit 22 Megapixeln aufnehmen. Beim Interpolieren werden die Pixel nur nachträglich hochgerechnet.

Die vorhandenen Anschlüsse (USB und Video TV Output) eignen sich, um den Filmscanner mit dem PC oder Fernseher zu verbinden. Die Kabel dafür sind im Lieferumfang enthalten. Zusätzlich erhalten Sie eine Bedienungsanleitung sowie eine Reinigungsbürste.

Praktisch erweist sich auch das LCD Farbdisplay, welches eine Vorschau der Aufnahme anzeigt und mit dem Sie die Scans bearbeiten können (drehen und spiegeln, Helligkeit verändern, Färbung anpassen).

Für einen kleinen Preis erhalten Sie hier daher ein gutes Gesamtpaket, mit dem sich das ein oder andere Dia bzw. Negativ einfach scannen lässt.

    Was uns gefallen hat:
  • Der Filmscanner hat alle wichtigen Funktionen, ist kompakt, macht einen guten Gesamteindruck und zählt dabei noch zu den günstigsten Modellen im Test. Ein gelungenes Grundmodell, dass wir an alle empfehlen können. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top.
    Was könnte besser sein:
  • Kunden selbst sagen, dass die erzielte Scanqualität akzeptabel und in Ordnung ist und sind insgesamt sehr zufrieden – wohlwissend, dass es noch bessere Geräte auf dem Markt gibt. Allerdings kann für diesen günstigen Preis fast nicht mehr erwartetet werden. Für Profis ist das Gerät nicht zu empfehlen.
5.
Plustek OpticFilm 8100 – Bester für PC
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG, TIFF
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm in 35 mm
  • Speichermedium: PC
  • Anschlüsse: USB
  • Bildauflösung: 10224 x 6748 px
  • Bildschirm:
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: k.A.
  • Abmessungen: 12 x 27.2 x 11.9 cm
  • Gewicht: 1.6 kg

Eine andere Art von Filmscanner stellt der Plustek OpticFilm 8100 Flachbettscanner dar. Das Gerät eignet sich für Dias und Negative gleichermaßen, sofern diese in der Größe 35 mm sind. Ob es sich dabei um Farbbilder oder schwarz-weiß Fotografien handelt, spielt keine Rolle.

Der Anbieter lobt die hohe optische Auflösung von 7.200 dpi und die damit erzielten 68,9 Megapixel bei der Ausgabedatei. Mit dem hohen Dynamikbereich von 3.6 bezieht sich der Anbieter auf den Dichteumfang. Das bedeutet, dass der Scanner helle Töne bis zu einem bestimmten Grad noch voneinander unterscheiden kann oder eben nicht. Ein Wert von 3.6 ist akzeptabel, je höher der Wert jedoch ist, desto qualitativer ist der Scan.

Zum Filmscanner gehört auch die im Lieferumfang enthaltene Software, mit der Sie die Bilder bearbeiten können. Die Software ist kompatibel für Microsoft und Apple Betriebssysteme und unterstützt aktuelle Versionen wie Windows 10.

Der Filmscanner hat keinen internen Speicher und muss für die Benutzung an einen PC oder Laptop angeschlossen werden. Im Lieferumfang ist dafür ein USB-Kabel enthalten.

Scans können Sie im Dateiformat TIFF oder JPEG speichern. TIFF eignet sich sehr gut, wenn Sie die gescannten Bilder qualitativ hochwertig und in großer Größe ausdrucken möchten. JPEG dagegen eignet sich sehr gut, wenn Sie die Bilder nur digitalisieren möchten.

Insgesamt ist dieser Filmscanner schwerer und größer als die anderen Modelle im Test. Außerdem können Sie den Scanner nur in Verbindung mit einem PC oder Laptop verwenden. Für Einsteiger, die ihre eigenen aktuellen analogen Aufnahmen digitalisieren wollen oder alte Aufnahmen sichern wollen, ist das Modell geeignet.

    Was uns gefallen hat:
  • Die Ergebnisse der Filmscans sind sehr hochwertig und Kunden sind ebenfalls sehr zufrieden. Gelobt wird vor allem auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, denn für einen Aufpreis haben Sie hier eine ganz andere Möglichkeit und Qualität als mit den bereits vorgestellten Filmscannern.
    Was könnte besser sein:
  • Teilweise gibt es Verwirrung, für welche Betriebssysteme der Filmscanner denn nun kompatibel ist. Hier sehen Sie auch den Nachteil eines Scanners, der nur mittels Anbindung an den Computer genutzt werden kann. Außerdem ist der Scanner nur für 35 mm Filme geeignet.
6.
Reflecta S8N8Scanner – Beste Digital Videos
Merkmale
  • Ausgabeformat: Video
  • Dateiformat: MPEG-4 (MP4)
  • Unterstützte Medien: Normal-8, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte
  • Anschlüsse: Mini-USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 1440 x 1080 px
  • Bildschirm: 2.4“ TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Spule
  • Belichtungssteuerung: manuell/automatisch
  • Abmessungen: 26.9 x 16.6 x 11.4 cm
  • Gewicht: 1.4 kg

Für alle, die Filme scannen möchten – also Videoaufnahmen – und keine Einzelbilder als Scanergebnis benötigen, für die ist der Reflecta S8N8Scanner interessant. Der Filmscanner eignet sich für Normal 8 Filme und Super 8 Filme.

Um den Flimscanner in Betrieb zu nehmen, können Sie sich vorab das Erklär Video des Herstellers ansehen. Für die Verwendung benötigen Sie eine externe Speicherkarte (SDHC-Karte). Diese ist aber bereits im Lieferumfang enthalten. Das Gerät verfügt über einen USB-Anschluss sowie einen TV-Anschluss, damit Sie zum Beispiel eine Diashow direkt übertragen können. Für den Anschluss an den PC oder Laptop ist keine spezielle Software oder ein bestimmtes Betriebssystem notwendig.

Zum Start befestigen Sie Ihren Film auf den Spulen. Über die Bedienknöpfe vor dem Display lassen sich alle Einstellungen einfach vornehmen. Die Dauer des Scannens beträgt bei einer 12,5 cm Filmrolle zwei Stunden Zeit. Das entspricht zwei Bildern pro Sekunde. Der Somikon Filmscanner ist damit ein schnelles Gerät. Nach dem Scannen wird der Film auf der Speicherkarte im Dateiformat MP4 gespeichert. Bitte beachten Sie jedoch, dass hier kein Ton digitalisiert wird und Sie ein Audio anders einbinden müssen. Der Anbieter wirbt mit Aufnahmen in HD-Qualität mit einer Auflösung von 1440 x 1080 Pixel.

Über den 2,4 Zoll großen LCD-Bildschirm können Sie den Fortschritt verfolgen. Im Lieferumfang ist alles enthalten, damit Sie mit dem Filmscannen starten können.

    Was uns gefallen hat:
  • Der Filmscanner ist ein gelungenes Markengerät und hält, was es verspricht. Das Modell ist optimal, um Filme als Video zu digitalisieren und später mit einer Software zu bearbeiten. Außerdem ist die benötigte SD-Speicherkarte bereits im Lieferumfang enthalten und ein Erklär Video zeigt Ihnen, wie Sie den Filmscanner richtig verwenden.
    Was könnte besser sein:
  • Viele Kunden halten die Spulen für zu klein, da viele längere Filme damit scannen möchten. Auch kritisiert wird, dass sich keine Tonspur damit digitalisieren lässt. Deshalb ist eine Nachbearbeitung notwendig, auch um kleine Korrekturen vorzunehmen und den Film digital geschmeidig zu bekommen.
7.
eyesen Filmscanner – Beste Anschlüsse
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte
  • Anschlüsse: USB, HDMI, TV-OUT
  • Bildauflösung: 14 MP / 22 MP (interpoliert)
  • Bildschirm: 3.5“ TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: k.A.
  • Abmessungen: 11.9 x 10.4 x 10.4 cm
  • Gewicht: 0.771 kg

Der eyesen Filmscanner ist ein guter Allrounder, mit dem Sie Negativfilme, Diafilme, Super 8 Filme und Formate wie 35 mm, 110 mm und 126 mm sowie Normal 8 Filme scannen können. Ergebnis ist ein Standbild Scan im Dateiformat JPEG. Pro Scan benötigt der eyesen Filmscanner rund zwei Sekunden.

Im Set sind für die genannten Filmformate die passenden Schiebevorrichtungen enthalten. Diese können Sie verwenden und beliebig wechseln. Gespeichert werden die Scans auf einer externen Speicherkarte. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass der Filmscanner über keinen internen Speicher verfügt und eine externe Speicherkarte notwendig ist. Die erforderliche Speicherkarte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Beim Kauf sollten Sie daher entweder eine SD-Karte mit bis zu 128 GB Speicherplatz zu Hause haben oder eine dazukaufen.

Die Anschlüsse entsprechen dem Standard unserer Zeit und ermöglichen eine Übertragung der Daten auf den Fernseher, Laptop, PC oder das Tablet. Allerdings ist für die Verwendung des Filmscanners kein zweites Gerät notwendig.

Der 3.5 Zoll große Bildschirm (LCD) ist einfach bedienbar und kann im Winkel passend eingestellt werden. Außerdem können Sie mit dem Filmscanner die Scanauflösung, die Helligkeit und Färbung anpassen, bevor Sie die Bilder weiterbearbeiten. Beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Auflösung von 14 Megapixeln handelt und die 22 Megapixel nur die interpolierte Angabe darstellen. Kunden empfehlen daher, nur die Einstellung 14 Megapixel zu verwenden, da das Interpolieren keine Qualitätsbesserung mit sich bringt.

    Was uns gefallen hat:
  • Ein gutes Gerät mit allen wichtigen Funktionen, die man zum Filmscannen benötigt. Sie sind flexibel mit dem Gerät, können über das Display bereits einige Einstellungen vornehmen und viele Kunden sind mit dem Scanergebnis sehr zufrieden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich hier sehen lassen und wir empfehlen den Filmscanner weiter.
    Was könnte besser sein:
  • Leider fehlt eine Speicherkarte im Lieferumfang. Diese ist zwingend notwendig, um den Filmscanner verwenden zu können. Außerdem handelt es sich bei den 22 Megapixeln nur um einen interpolierten Wert, welcher die Bildqualität nicht verbessert. Für den Preis ist der Filmscanner aber angemessen.
8.
Rybozen Filmscanner – Bester Bildschirm
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte, interner Speicher 128 MB
  • Anschlüsse: USB, HDMI
  • Bildauflösung: bis 22000 px
  • Bildschirm: 4.3” TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: k.A.
  • Abmessungen: 15 x 12.8 x 11.1 cm
  • Gewicht: 0.3 kg

Den größten Bildschirm im Filmscanner Test hat der Rybozen Filmscanner. Die Größe beträgt 4.3 Zoll und ermöglicht es, schnell und genau zu erkennen, was für Ergebnisse der Scanner liefert. Sie erkennen die Auflösung und können das Bild in Helligkeit und Farbe direkt auf dem Filmscanner nachbearbeiten. Die Bedienung und Einstellung sind mit den Knöpfen vor dem Bildschirm denkbar einfach.

Der Filmscanner eignet sich für das Scannen von Dia- und Negativfilmen sowie 35 mm, 110 mm, 126 mm, Normal 8 Filme und Super 8 Filme. Nach dem Scannen speichert das Gerät die Aufnahmen als JPEG Datei und Videoaufnahmen werden als einzelne Bilder gespeichert. Ein interner Speicher mit einer Größe von 128 MB ist vorhanden, allerdings wird Ihnen das nicht ausreichen. Deshalb ist ein Kartenslot für eine SD-Karte vorgesehen. Eine externe Speicherkarte ist zwar nicht im Lieferumfang enthalten, es werden aber Modelle mit bis zu 128 GB unterstützt.

Das Zubehör an Scanvorrichtungen ist sehr großzügig, insgesamt besteht das Set aus neun Teilen. Neben einem Mini USB-Anschluss und dem SD Kartenslot haben Sie auch einen HDMI Anschluss zur Verfügung. Damit können Sie den Filmscanner einfach mit Laptop, Computer, Tablet, Smartphone oder dem Fernseher verbinden und eine Diashow auf einem größeren Bildschirm starten. Kompatibel ist der Scanner mit allen aktuellen Betriebssystemen wie MAC oder Windows 10.

Auch bei diesem Filmscanner sind die oft angegebenen 14 Megapixel Auflösung vorhanden und können auf 22 Megapixel interpoliert werden. Wie bereits mehrmals angesprochen, sollten Sie sich aber nicht von den 22 Megapixeln beeindrucken lassen, da durch Interpolieren die Bildqualität nicht erhöht werden kann.

    Was uns gefallen hat:
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut und der Filmscanner ist tatsächlich flexibel in der Anwendung. Viele Filmformate sind möglich und dank Anschlussmöglichkeiten können Sie Daten einfach übertragen. Der Preis ist für alle attraktiv, die den Scanner benötigen, um alte Dias zu digitalisieren oder als Gelegenheits-Fotografen aktuelle Aufnahmen selbst bearbeiten möchten.
    Was könnte besser sein:
  • Teilweise kann auch hier noch die Bildqualität verbessert werden. Die Auflösung beziehungsweise Schärfe hat Verbesserungsbedarf, da das aber auch bei vielen anderen Scannern der Fall war, halten wir dieses Produkt für ein im Vergleich sehr gelungenes Modell.
9.
Hamlet XDVDIAPO – Einfachste Bedienung
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm mit 35 mm
  • Speichermedium: SD-Karte
  • Anschlüsse: USB, TV
  • Bildauflösung: 2592 x 1680 px
  • Bildschirm: 2.4” TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: k.A.
  • Abmessungen: 8.8 x 8.8 x 11.1 cm
  • Gewicht: 0.3 kg

Der Hamlet XDVDIAPO Filmscanner ist für alle, die nach einem Scanner für 35 mm Filme suchen. Für andere Formate ist das Modell nicht geeignet. Ob es sich dann um Dias oder Negative handelt, ist dabei egal, beide Arten eignen sich, entweder in Farbe oder in schwarz-weiß.

Die Auflösung beim Scannen beträgt 5 Megapixel und kann auf 10 Megapixel interpoliert werden. Achtung, durch Interpolieren wird die Bildqualität nicht höher – wie bereits bei anderen Filmscanner Testergebnissen angesprochen.

Um das Gerät zu nutzen, benötigen Sie eine SD-Karte (externes Speichermedium) bis max. 32 GB Kapazität. Weitere Anschlussmöglichkeiten sind USB und TV, damit Sie die Daten auf Laptop und Co. Sowie Fernseher übertragen können. Windows und Mac Betriebssysteme sind kompatibel und eine Anbindung an diese Geräte sollte kein Problem darstellen. Zum eigentlichen Scannen müssen Sie den Filmscanner aber nicht an ein weiteres Gerät anbinden, das Scannen funktioniert auch nur mit dem Filmscanner.

Über das 2.4 Zoll LCD können Sie die gescannten Fotos in der Vorschau ansehen. Die Bedienknöpfe sind einfach verständlich und das Gerät insgesamt intuitiv zu bedienen.

Kunden sind von diesem Filmscanner durchschnittlich begeistert. Vielen ist bewusst, dass es bei einem so günstigen Preis Qualitätseinbußen geben muss und haben Verständnis dafür, dass die gescannten Bilder eigentlich immer nochmal mit einer Software nachbearbeitet werden müssen.

    Was uns gefallen hat:
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung und wer nach einem einfach bedienbaren Filmscanner sucht, der kann sich dieses Modell einmal genauer ansehen.
    Was könnte besser sein:
  • Mit nur 5 Megapixel ist die Bildqualität doch sehr gering und außerdem können Sie mit diesem Filmscanner nur 35 mm Filme scannen. Andere Größen sind ausgeschlossen.
10.
Wolverine Film2Digital MovieMaker – Bestes USA-Modell
Merkmale
  • Ausgabeformat: Video
  • Dateiformat: MP4
  • Unterstützte Medien: Normal-8, Super-8
  • Speichermedium: SD-/SDHC-Karte
  • Anschlüsse: USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 2304 x 1536 px
  • Bildschirm: 2.4“ TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Spule
  • Belichtungssteuerung: automatisch / manuell
  • Abmessungen: 26.9 x 11.4 x 16.6 cm
  • Gewicht: 1.41 kg

Der Wolverine Film2Digital MovieMaker ist ein Filmscanner, mit dem Sie Videoaufnahmen speichern können. Das Scanergebnis sind also keine Einzelbilder im JPEG Formt, sondern MP4 Video Dateien. Wer also Normal 8 Filme oder Super 8 Filme scannen und digitalisieren möchte, für den ist der Wolverine MovieMaker ein interessantes Modell.

Für das Speichern benötigen Sie eine SDHC Speicherkarte mit einer Kapazität von 32 GB. Diese ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten und muss zusätzlich gekauft werden. Des Weiteren können Sie den Filmscanner an den TV anbinden oder via USB-Kabel mit Laptop, Computer oder Tablet verbinden. Ein TV-Kabel ist ebenfalls im Set enthalten und Windows- MAC- und Linux Betriebssysteme unterstützen den Filmscanner.

Zum Start befestigen Sie Ihren Film auf den Spulen. Über die Knöpfe vor dem Bildschirm lassen sich alle Einstellungen vornehmen. Wichtig ist, dass die Tonspur nicht digitalisiert werden kann und Sie diese später mittels einer Software wieder zum digitalisierten Video hinzufügen müssen. Die Belichtungssteuerung erfolgt automatisch oder manuell und der Weißabgleich wird automatisch vorgenommen.

Mit den Abmessungen von rund 27 x 11 x 16 cm ist der Filmscanner von der Größe her nicht zu groß und auch das Gewicht mit 1,4 Kilogramm ist akzeptabel. Kunden beschreiben den Scanvorgang als sehr schnell, sobald man es einmal geschafft hat, den Film richtig an der Spule zu befestigen. Preislich liegt der Filmscanner höher als andere Modelle, wobei das zum einen an der Qualität aber auch an der Marke liegt.

    Was uns gefallen hat:
  • Die hohe Qualität in Aufnahme und Verarbeitung, die schnelle Bearbeitung von Scans und die hohe Kompatibilität zu anderen Geräten wie Laptop oder TV machen den Filmscanner zu einem gelungenen Modell. Kunden sind sehr zufrieden und loben den Wolverine Filmscanner.
    Was könnte besser sein:
  • Das Auffädeln der Filme an der Spule ist ein bisschen kompliziert und leider wird eine Tonspur nicht aufgezeichnet bzw. übernommen, sodass diese später mittels Software zur Aufnahme hinzugefügt werden muss. Preislich ist der Filmscanner auch nur für die Personen interessant, die wirklich viele Filme als MP4 Dateien zu digitalisieren haben, ansonsten lohnt sich die Anschaffung womöglich nicht.
11.
QUMOX B868U – Leichtestes Modell
Merkmale
  • Ausgabeformat: Standbild
  • Dateiformat: JPEG
  • Unterstützte Medien: Negativ-Film, Diafilm, Super-8
  • Speichermedium: SD-Karte, eingebauter Speicher
  • Anschlüsse: USB, TV-OUT
  • Bildauflösung: 14 MP / 22 MP (interpoliert)
  • Bildschirm: 2.4“ TFT Farb-LCD
  • Scanvorrichtung: Schiene
  • Belichtungssteuerung: manuell/automatisch
  • Abmessungen: 8.7 x 8.65 x 10.25 cm
  • Gewicht: 0.25 kg

Der QUMOX B868U ist ein Filmscanner, den Sie für weniger als 100 Euro erhalten. Das Modell ist sehr kompakt, leicht und handlich, dennoch müssen Sie bedenken, dass sich die Qualität im niedrigen Preis widerspiegeln kann. Schauen wir uns aber zunächst die Funktionen an.

Gescannt werden können Diafilme und Negativfilme in den Formaten 35 mm, 110 mm, 126 mm, Normal 8 Filme und Super 8 Filme. Beim Scannen werden die Aufnahmen im Format JPEG gespeichert, also auch Videoaufnahmen als einzelne Bilder gespeichert. Die Bilder können entweder auf dem internen Speicher abgespeichert werden oder auf einer externen Speicherkarte. Wir empfehlen, eine SDHC-Speicherkarte mit einer Kapazität von bis zu 32 GB zu verwenden. Der interne Speicher umfasst nämlich nur 128 MB und wird Ihnen nur für ein paar wenige Aufnahmen ausreichen.

Im Set sind verschiedene Vorrichtungen enthalten, die passgenau für die angegebenen Bildformate sind. So können Sie die Filme einfach scannen, indem Sie einfach die passende Vorrichtung auswählen.

Neben einem USB-Anschluss verfügt der Filmscanner auch über einen TV-Anschluss. So können Sie das Gerät einfach mit Ihrem Laptop, Computer oder Fernseher verbinden, um die Daten zu übertragen oder sich eine Diashow anzusehen. Kompatibel ist das Gerät mit allen gängigen Betriebssystemen.

Über den 2.4 Zoll großen Bildschirm können Sie die Scans nachbearbeiten. Hierbei handelt es sich um Basis Funktionen wie das Spiegeln oder der Einstellung von Helligkeit und Farbtiefe. Im Lieferumfang ist neben dem Benutzerhandbuch auch eine Reinigungsbürste enthalten. Diese dient dazu, alle Oberflächen von Staub zu befreien, damit auf den Scans keine Staubkrümel zu sehen sind.

    Was uns gefallen hat:
  • Der Filmscanner hält zu einem kleinen Preis sehr viele Funktionen, Anschlussmöglichkeiten und Filmformate zum Scannen bereit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist deshalb mehr als gut und kann sich sehen lassen. Ihnen sollte jedoch bewusst sein, dass es sich um ein Gerät für Einsteiger handelt, und die Bildqualität noch Nachholbedarf hat.
    Was könnte besser sein:
  • Zwar sind die Verarbeitung und Qualität des Filmscanners an sich nicht schlecht, allerdings leidet bei dem geringen Pries die Bildqualität. Kunden sind hiervon enttäuscht und hätten aufgrund dessen lieber ein paar Euro mehr ausgegeben, um eine bessere Bildqualität zu erhalten.

Dinge zu beachten

Die Auswahl an Filmscannern ist überschaubar, denn viele Hersteller wie Canon haben sich bereits vor längerer Zeit aus diesem Markt zurückgezogen. Filmscanner verzeichnen eine fallende Nachfrage, da Dia- und Negativfilme heute kaum mehr verwendet werden. Neuerungen bei Filmscannern werden kaum noch gemacht und die vorhandenen Modelle sind schon auf einem sehr guten Stand der Technik. Wir zeigen Ihnen nun in diesem Kaufratgeber, wie Sie einen Filmscanner auswählen, damit Sie die Erinnerungen auf Ihren Filmen digitalisieren und für lange Zeit festhalten können.

Wer braucht einen Filmscanner?

Ein Filmscanner ist ein Gerät, mit dem Sie alte Filme scannen und digitalisieren können. In Kartons auf dem Dachboden oder im Keller findet sich häufig noch altes Filmmaterial – teilweise bereits mehrere Jahrzehnte alt. Bereits vergessen schlummern die Erinnerungen vor sich hin, allerdings besteht die Gefahr, dass diese Erinnerungen und Aufnahmen früher oder später nicht mehr lesbar sind. Deshalb gilt es, die Dias und Negative rechtzeitig aus ihrem Versteck hervorzuholen und so zu sichern, dass auch die nächsten Generationen noch an diesen Erinnerungen teilhaben können.

Und genau dafür sind Filmscanner wie gemacht. Die Geräte digitalisieren altes Filmmaterial, für das Sie vielleicht nicht einmal mehr ein Abspielgerät besitzen. Bevor Sie sich also ein altes Videogerät zulegen, können Sie mit einem Filmscanner die Foto- oder Videoaufnahmen so scannen und speichern, dass sie für heutige Abspielgeräte (Laptop, Smart TV, Smartphone etc.) im richtigen Dateiformat gespeichert sind (z.B. JPEG oder MP4).

Einmal gescannt, können Sie die Bilder entweder digital ansehen, mit Familie und Freunde teilen / schicken oder Fotos drucken lassen. Ob als analoges Fotoalbum oder großer Ausdruck als Poster für die Wand – beides ist natürlich möglich.

Alternativ zu einem Filmscanner können Sie zwar auch zu einem Fachmann gehen und Ihre Filme dort digitalisieren lassen. Vergleichen Sie hierfür aber am besten die Preise, denn insbesondere, wenn Sie Videoaufnahmen scannen möchten oder ganze Kartons voll mit Filmen haben, lohnt sich ein Flimscanner eindeutig. Und vielleicht haben Sie eine große Familie und können sich den Filmscanner mit allen teilen, dann lohnt sich die Anschaffung gleich doppelt.

Was ist zu beachten?

Welche Filmscanner Arten gibt es, welche Medien und Bildformate unterstützt welche Art, worauf ist bei der Auflösung, Farbtiefe Dichteumfang und zu achten, was ist sonst alles für die Filmqualität entscheidend und wie unterscheiden sich die Filmscanner von Einzelaufnahmen zu Video? All diese Fragen und viele mehr erklären wir Ihnen nun, damit Sie den richtigen Filmscanner auswählen können.

Filmscanner Arten

Filmscanner ist nicht gleich Filmscanner. Die Geräte unterscheiden sich in Funktion und Verfahren und sind daher für verschiedene Anforderungen besser oder schlechter geeignet. Gerade im Profi-Bereich kommt es auf die Details an, die für den Laien-Fotografen womöglich gar nicht sichtbar sind, wenn er nicht direkt darauf aufmerksam gemacht wird oder einen Vergleich vorgeführt bekommt. Unterschieden werden unter anderem Filmscanner, Flachbettscanner und Trommelscanner. Trommelscanner sind quasi das Nonplusultra, um Filme zu scannen. Im privaten Haushalt werden Sie solche Modelle eher nicht finden. Deshalb konzentrieren auch wir uns auf die beiden Varianten Filmscanner und Flachbettscanner.

Flachbettscanner

Damit sich ein Flachbettscanner für das Scannen von Dias und Negativen eignet, benötigt das Gerät eine Durchlichteinheit. Die Qualität unterscheidet sich auch in der Größe dieser Durchlichteinheit. Je größer diese ist, desto teurer, aber auch qualitativer der Scanner.

Filmscanner

11 Filmscanner Test – Dia- und Negativfilme digitalisieren

Filmscanner finden Sie im Test unter den Bezeichnungen „All in 1 Filmscanner“, „3 in 1 Flimscanner“, „Stand Alone Filmscanner“ oder auch „Super 8 Filmscanner“. Hierbei unterscheiden sich die Modelle darin, welche Filme damit gescannt werden können (Dias, Negative, oder bestimmte Größen) und ob Sie dazu ein weiteres Gerät benötigen oder das Scannen nur mit dem Gerät allein durchgeführt werden kann (Flachbettscanner müssen in der Regel an einen Computer angeschlossen werden, was bei den anderen Filmscannern nicht notwendig ist). Wer alte Filme scannen will, um die Scans als Video anzusehen, der kann das zudem mit einem Super 8 Filmscanner machen. Modelle wie der Reflecta S8N8Scanner unterstützen Super 8 Filme und Normal-8 Filme und geben die Scans direkt als Videodatei aus. Dank der angebrachten Filmspulen läuft das Scannen automatisch ab und ist zudem deutlich schneller als bei Geräten, die nur Einzelbilder speichern.

Unterstütze Medien

Als es noch keine Digitalkameras gab, hatten Sie die Wahl zwischen dem Fotografieren mit Negativfilmen oder Diafilmen. Und genau das sollten Sie auch beim Kauf des Filmscanners beachten. Da Negative und Dias andere Eigenschaften haben, sollte der Filmscanner darauf ausgelegt sein. Dabei müssen Sie sich aber gar nicht immer für das eine oder andere entscheiden. Die meisten Filmscanner können mit beiden Filmarten umgehen.

Was sind Negativ-Filme?

Bei Negativ-Filmen sind die Farben umgekehrt, was bedeutet, dass die Farben mittels Komplementärfarben dargestellt werden. Nach der Entwicklung sind also die Farben in umgekehrten Tonwerten ausgewiesen. Vorteile der Negativfilme sind eine höherer Belichtungsspielraum und die Tatsache, dass das Entwickeln der analogen Aufnahmen im Schnitt günstiger war als bei Diafilmen.

Was sind Diafilme?

Diafilme (auch als Umkehrfilme oder Diapositivfilm bezeichnet) geben das Bild in originalgetreuen Farben wieder. Große Beliebtheit fand diese Art von Film beispielweise bei Produkt- oder Modefotografien, denn Diafilme haben in Sachen Auflösung gegenüber Negativfilmen einen großen Vorteil. Allerdings ist das Entwickeln dieser Filme teurer. Wenn es zum Scannen von Diafilmen kommt, haben diese ebenfalls einen Vorteil. Dank der originalgetreuen Farbwiedergabe ist es deshalb einfacher, Diafilme zu scannen oder zu digitalisieren.

Kompatible Filmformate

Ob Diafilme oder Negativfilme, es kommt auch darauf an, welches Filmformat Sie mit einem Filmscanner scannen möchten. Hierbei wird unterschieden in:

  • 35 mm Film (Kleinbildfilm)
  • 8 mm Film (Schmalfilm)
  • Super 8 Film (Schmalfilm)
  • 110 mm Film (in Kassette)
  • 126 mm Film (in Kassette)

Viele Filmscanner unterstützen alle Filmformate. Das wird mit unterschiedlichen Scanvorrichtungen erreicht. So finden Sie in einem Set nicht selten drei Vorlagen, mit denen Sie die Filme in den Scanner einführen können. Achtung bei Videoaufnahmen, wie wir im nächsten Kapitel erklären.

Ausgabeformat

Eine weitere wichtige Unterscheidung ist, ob es sich bei Ihren Aufnahmen um einzelne Bilder (Standbild) oder um Videos handelt. Das ist deshalb relevant, weil der Filmscanner ein entsprechendes (Bild)-Dateiformat und Medien unterstützen muss. Wenn Sie also einen Super 8 Film haben und diesen mit einem Standbild Filmscanner scannen, dann erhalten Sie als Ergebnis einzelne Bilddateien (in der Regel im JPEG Format). Wenn Sie also tatsächlich Videoaufnahmen haben, dann sollten Sie zu einem Filmscanner mit Ausgabeformat Video greifen. Das hat außerdem den Vorteil, dass diese Geräte über Spulen verfügen und das Scannen so viel einfacher und mit weniger Handgriffen gelingt.

Bilddateiformate

Beim Filmscannen stellt sich die Frage, wie Sie die gescannten Bilder oder Videos nutzen möchten. Anhand dessen können Sie einen Filmscanner mit geeigneten Dateiformaten auswählen. In unserem Filmscanner Test finden Sie Modelle mit Dateiformat JPEG, TIFF oder auch MP4. Die Begriffe ordnen wir nachfolgend kurz ein und gehen dann genauer auf die drei Speicherformate ein.

Rastergrafiken

  • GIF: Animation und Transparenz in begrenzten Farben
  • JPEG: Web & Print Fotos und Vorschauen
  • PNG: Transparenz mit Millionen Farben
  • PSD: Adobe Photoshop Design Dateien mit Ebenen
  • RAW: Unverarbeitete Daten digitaler Kameras
  • TIFF: Hochqualitative Druckgrafiken und Scans

Vektorgrafiken

  • AI: Adobe Illustrator Design Dateien
  • EPS: Individuelle Vektor Design Elemente
  • PDF: Druckdateien und Webbasierte Dokumente

Im Filmscanner Test finden Sie Modelle, die vor allem das Dateiformat JPEG unterstützen und teilweise auch das Format TIFF. Was ist also nun relevant für Sie und ist JPEG besser oder TIFF?

Vor dem Kauf müssen Sie sich einmal Gedanken machen, ob Sie die Bilder später ausdrucken möchten oder ob Sie die Bilder nur digital verwenden werden. JPEG eignet sich sehr gut für normale Ausdrucke in guter Qualität. Dank der geringen Komprimierung bei hoher Auflösung ist JPEG ein sehr geeignetes Format für den Web- und Onlinebereich. TIFF lohnt sich, wenn Sie hochqualitative Ausdrucke benötigen. TIFF hat eine der höchsten Qualitäten unter den Bilddateiformaten und wenn Sie Ihre Filmscanns in sehr großen Größen drucken wollen, kann sich das Format lohnen. Im Test unterstützt allerdings nur ein Filmscanner dieses Format (in den meisten Fällen ist es auch nicht unbedingt notwendig). Wenn Sie sich dafür interessieren, dann schauen Sie sich den Plustek OpticFilm 8100 an.

Video-Container Format

Video-Container Formate zeichnen sich dadurch aus, dass mehrere Media Daten in einer Datei wie in einer Art Container verpackt sind. Es handelt sich um verschiedene Datenpakete wie beispielsweise Audio, Video, Untertitel oder weitere Audios in anderen Sprachen. Für diese Video-Container gibt es zahlreiche unterschiedliche Entwickler wie Google, Apple, Microsoft, MPEG, Matroska, Adobe Inc. und so weiter. Daher stammen die vielen verschiedenen Formate und im Endeffekt unterschiedliche Kürzel für die Dateiformate (MPF, WMV, WMA, WEBM, FLV, MOV und zahlreiche mehr). Das Format MP4 zählt hierbei zum Entwickler MPEG. MP4 ist eine komprimierte Videodatei für Webformate und kann Audios speichern.

Das MP4 Dateiformat ist also notwendig, wenn Sie mit Ihrem Filmscanner Videoaufnahmen sichern wollen und auch ein Audio wiedergegeben werden soll. Bei der Wahl des Filmscanners müssen Sie darauf achten, dass als Ausgabeformat „Video“ angegeben ist und ein Video-Container Format unterstützt wird.

Im Filmscanner Test handelt es sich bei diesen zwei Modellen um Geräte mit Ausgabeformat Video und Dateiformat MP4:

Trotz Videoformat und MP4 bedeutet das nicht, dass alle Filmscanner auch die Audiospur lesen können. Beachten Sie das vor dem Kauf, um eine Enttäuschung zu vermeiden.

Bildfarb-Formate

CMYK: die vier Farben, die beim Drucken kombiniert werden, um das Bild in Farbe wiederzugeben. Sind Scans in diesem Format gespeichert, können die Bilder optimal ausgedruckt werden.

RGB: die drei Farben sind die Hauptfarben – Rot, Grün, Blau – des Lichts (lichtbasiertes Farbmodell) und in Kombination werden Farben optimal auf Bildschirmen wiedergegeben. Bei Filmscannern finden Sie in der Regel RGB Farben. Oft können Sie nach dem Scannen die Farben direkt auf dem Gerät bearbeiten und zum Beispiel einen Farbton anpassen. Informieren Sie sich hierzu beim jeweiligen Filmscanner über die Bildschirmeinstellungen und Bearbeitungsmöglichkeiten.

Betriebssysteme

Das Betriebssystem, welches vom Filmscanner unterstützt wird, ist insofern relevant, wenn Sie den Scanner direkt an den Computer, Laptop oder das Tablet anschließen möchten. Vor allem bei Flachbettscannern müssen Sie darauf achten, dass der Scanner das Betriebssystem unterstützt, welches Sie verwenden. Ansonsten können Sie beim Verwenden Probleme bekommen, denn diese Art von Filmscannern sind keine „Stand-Alone-Scanner“ und ein zweites Gerät ist notwendig.

Bei den anderen Modellen im Test können Sie auch auf das Betriebssystem achten (Windows oder MAC und teilweise auch Linux). Unterstützt der Filmscanner die Betriebssysteme, dann bekommen Sie bei der Datenübertragung oder allgemein der Verbindung keine Probleme.

Auflösung

11 Filmscanner Test – Dia- und Negativfilme digitalisieren

Eines der wichtigsten Kriterien ist, welche Auflösung der Filmscanner tatsächlich erreicht. Bei Scannern wird hierbei immer wieder auf die Abweichung von angegebener Auflösung und der Auflösung in der Praxis aufmerksam gemacht. Laut Messungen konnte so bereits gezeigt werden, dass von der angegebenen Auflösung bei manchen Modellen nur 50 Prozent oder sogar weniger erreicht wird (bei Flachbettscannern teilweise nur 10 bis 20 Prozent). Für Sie als Verwender ist aber die sogenannte effektive Auflösung entscheidend.

Die Auflösung wird in dpi angegeben, was für Dots Per Inch steht und auf Deutsch so viel bedeutet wie Punkte pro Zoll. Wir empfehlen einen Filmscanner zu wählen, der mindestens eine effektive Auflösung von 3.000 dpi oder mehr erreicht. Hierbei ist zudem darauf zu achten, dass die Differenz von angegebener Auflösung und tatsächlich erreichter Auflösung nicht zu groß ist, da das die Bilddateien unnötig vergrößern und „aufblähen“ würde.

Ebenfalls zu beachten ist die Angabe der Megapixel in den Produktbeschreibungen. Oftmals finden Sie zwei Angaben wie 14 Megapixel bis zu 22 Megapixel. Hierbei ist aber unbedingt zu beachten, dass die höhere Angabe von 22 Megapixel nur durch Interpolieren erreicht wird. Das ist eine Hochrechnung auf der Software des Filmscanners. Die Bildqualität wird dadurch nicht besser und teilweise ist das Interpolieren mit einer professionellen Bildbearbeitungssoftware deutlich besser.

Dichteumfang

Bei jedem Scanner ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Dichteumfang. Zwar steht die Auflösung als wichtiges Kaufentscheidungskriterium immer im Mittelpunkt, genauso wichtig ist aber auch der Dichteumfang. Viele Verbraucher sind sich darüber nicht bewusst, aber wie bei allen elektronischen Geräten kommt es nun mal nicht nur auf ein technisches Detail an. Erschwerend hinzu kommt, dass der Dichteumfang von Herstellern nicht einheitlich angegeben wird und Angaben wie Maximaldichte, Minimaldichte oder Gesamtspektrum für noch mehr Unklarheit und Verwirrung bei der Auswahl eines Scanners allgemein sowie in diesem Fall eines Filmscanners sorgen.

Was bedeutet also der Dichteumfang? Ein Scanner mit gutem Dichteumfang kann die Bildinformationen optimal erkennen und erfassen. Wenn ein Bild zum Beispiel sehr helle Stellen aufweiset – angenommen, weil es stark überbelichtet ist – dann hat das Bild an sich an diesen Stellen eine sehr geringe Dichte von beispielsweise 0,5. Wenn der Scanner aber nur in der Lage ist, eine Dichte in einem Umfang von 1 bis 4 zu erkennen, dann kann das Bild an den Stellen mit Dichte 0,5 nicht richtig erfasst werden und die Informationen werden beim Scannen nicht übertragen. Das bedeutet, der Scanner behandelt die Stellen mit einer Dichte von 0,5 bis 1 alle gleich.

Die Minimaldichte ist die Bezeichnung für die kleinste Dichte, die der Filmscanner im Dichteumfang einschließt. Die Maximaldichte ist dementsprechend die höchste Dichte (zum Beispiel 5), die der Scanner erfassen kann. Gemeinsam ergibt sich daraus der Dichteumfang.

Damit der Filmscanner die verschiedenen Helligkeiten und dunkleren Bereiche ideal erkennen und wiedergeben kann, sollte der Dichteumfang des Scanners so hoch wie möglich sein. Wenn zum Beispiel die Minimaldichte des Scanners 0,5 ist und die Maximaldichte 5 beträgt, ergibt sich daraus ein Dichteumfang von 5 – 0,5 = 4,5

Farbtiefe

Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farbtöne pro Pixel dargestellt werden können. Hierbei wird für jeden Pixel ein Speicherplatz vorgesehen. Wenn die Farbtiefe zum Beispiel 4 Bit beträgt, dann können pro Pixel 4 Bit an Informationen gespeichert werden. 4 Bit Farbtiefe entspricht somit 16 Farbtönen, wogegen 24 Bit bereits 16.7 Millionen Farbtönen entspricht. Bildschirme können in der Regel 24 Bit anzeigen. Diese Anzahl ist bei Farbbildern mehr als ausreichend und für Schwarz-Weiß-Bilder macht auch eine geringere Farbtiefe von 8 Bit Sinn. Bitte beachten: Sollte die Farbtiefe als „Gesamt-Farbtiefe“ angegeben sein, dann handelt es sich ebenfalls nur um 8 Bit pro Hauptfarbton (es gibt drei nach RGB). Das entspricht dann also 256 Farbtönen pro Pixel.

Machen mehr als 24 Bit überhaupt Sinn? Ja, es kann Sinn machen, dass die Farbtiefe höher ist. Das ist allerdings nur dann empfehlenswert, wenn Sie die Bilder nach dem Scannen stark weiterbearbeiten wollen. Für das normale Scannen und Drucken reicht für Farbbilder eine Gesamt-Farbtiefe von 24 Bit aus.

Speichermedium

11 Filmscanner Test – Dia- und Negativfilme digitalisieren

Beim Scannen von Filmen entstehen Daten, die Speicherplatz benötigen und „irgendwo“ abgespeichert werden wollen, um Sie bei Bedarf abzurufen und anzusehen. Die Speichermöglichkeiten sind ähnlich anderer elektronischer Geräte, mit denen Sie Bilder aufnehmen können. So gibt es die Möglichkeit, Bild- und Videodaten intern auf dem Filmscanner zu speichern oder über externe Speichermedia wie einer SD-Karte zu sichern. Natürlich ist auch die Kombination aus internem und externem Speicher möglich.

Interner Speicher

Der interne Speicher befindet sich direkt auf dem Filmscanner. Sie kennen das sicher von Ihrem Smartphone. Hier haben Sie einen internen Speicher von beispielsweise 64 GB und können bei Bedarf eine SD-Karte verwenden, um Daten darauf zu speichern und Ihren Speicherplatz auf diese Weise zu vergrößern.

Auch Filmscanner kommen mit internen Speichern. Hierbei gilt es, auf die Größe des Speichers zu achten. Auffällig ist im Filmscanner Test, dass diese internen Speicher relativ klein sind und eigentlich immer mit einem externen Speichermedium kombiniert werden. Eine interne Speichergröße von beispielsweise 125 MB reicht für ein paar Bilder aus, wer aber ganze Kartons mit Negativ- und Diafilmen vor sich hat, dem raten wir unbedingt darauf zu achten, dass auch ein externer Speicher angeschlossen werden kann. Der einzige Vorteil, den ein Filmscanner mit internem Speicher hat, ist, dass Sie keinen externen Speicher anschließen müssen und teilweise ein gescanntes Foto auf dem Gerät direkt bearbeiten können. Um das Foto aber vom Filmscanner auf den Laptop oder das Smartphone zu übertragen, benötigen Sie jedoch auch ein Übertragungsmedium, was uns dann wiederrum zu einem USB-Anschluss oder eben einem externen Speicher wie eine SD-Karte führt.

Externer Speicher

Ein externer Speicher ist bei einem Filmscanner von Vorteil, da Sie damit einfach flexibler sind, Dateien einfach übertragen können und zudem den meist sehr kleinen internen Speicher ein Schnippchen schlagen. Worauf ist aber bei einem externen Speicher zu achten und welche Arten gibt es überhaupt?

Bei einem Flimscanner bietet sich vor allem die Speicherkarte als externen Speicher an. Dieses Speichermedium finden Sie im Flimscanner Test im Grunde bei allen Geräten. Die Karten sind klein, dünn und machen das Gerät nicht unnötig größer. Aber auch bei Speicherkarten gibt es einige Unterschiede und Eigenschaften zu beachten, auf die Sie bei der Wahl des Filmscanners ein Auge werfen sollten.

Eigenschaften von Speicherkarten:

  • Speicherkapazität

Die Speicherkapazität wird in GB oder auch TB angegeben. Je höher die Kapazität, desto mehr Daten können darauf gespeichert werden. Hierbei ist es aber wichtig, dass der Filmscanner diese Speicherkapazität auch unterstützt.

  • Geschwindigkeit

Sie möchten eine Speicherkarte für Ihren Filmscanner kaufen? Dann sollten Sie sich informieren, welche Geschwindigkeit das Gerät voraussetzt, um die richtige Karte kaufen zu können. Die Geschwindigkeit einer Speicherkarte sagt aus, wie schnell die Karte in der Lage ist, Daten zu speichern und abzurufen. Diese Geschwindigkeit wird deshalb auch Schreibgeschwindigkeit genannt und in Megabyte pro Sekunde (Mb/s) angegeben. Grundsätzlich wird in drei Geschwindigkeitsklassen unterschieden: Standard-, UHS- und Video-Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit reicht hier von minimal 2 Mb/s bis zu 90 Mb/s. Mit 6 Mb/s können bereits Videoformate wie SD Video, HD Video und 4K Video unterstütz werden.

  • Größe

Die Größe der Speicherkarte muss in den Flimscanner passen. Prüfen Sie daher vor dem Kauf, ob es sich um die Größe SD, microSD oder miniSD handelt.

  • Arten von Speicherkarten

SD-Karte: SD-Karten erreichen eine Speicherkapazität von bis zu 4GB und können eine Geschwindigkeit von bis zu 25 Mb/s erreichen.
SDHC Karte: SDHC-Karten erreichen eine Speicherkapazität von bis zu 32GB und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mb/s.
SDXC Karte: Diese Karten erreichen eine Speicherkapazität von bis zu 2 TB. Wenn Sie also eine Speicherkarte mit 64 GB kaufen wollen, handelt es sich in aller Regel um eine SDXC Karte.
MMC Karte: Achtung, MMC Karten unterscheiden sich von SD und SDHC Karten und ein Filmscanner mit MMC Karte ist nicht zwingendermaßen für SD / SDHC Karten kompatibel. MMC Karten haben eine Speicherkapazität von bis zu 64 GB und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 2,5 MB/s.

Anschlüsse

Genauso wichtig wie die Speicherformen sind auch die Anschlüsse am Filmscanner. Je nachdem mit welchen Geräten Sie den Filmscanner verbinden möchten oder Daten übertragen möchten, benötigen Sie andere Anschlüsse. Im Filmscanner Test sind uns dabei die folgenden Anschlussarten häufiger begegnet. Wir erklären Ihnen kurz, worum es sich dabei handelt und für was Sie die jeweilige Anschlussart verwenden können, damit Sie bei der Auswahl und dem Vergleich von Filmscannern darauf achten können.

USB-Anschluss

Grundsätzlich werden USB-Anschlüsse in drei verschiedene Typen unterteilt. Typ A, B und C. Die Version Typ C gilt als neuer Standard und finden Sie heute bereits bei aktuellen Laptops oder Smartphones. Am weitesten verbreitet ist dagegen der USB-Typ A, der auch heute noch bei Computern, der Maus, Laptops, USB-Speichersticks und vielen mehr vorhanden ist. Der USB-Typ B wird heutzutage nicht mehr an elektronischen Geräten integriert und findet sich vor allem an älteren Geräten wie Druckern und Scannern. Wir raten Ihnen daher, genau zu prüfen, um was für eine USB-Schnittstelle es sich bei dem Filmscanner Ihrer Wahl handelt und empfehlen zu einem Modell zu greifen, welches den Typ A oder besser noch Typ C unterstützt.

Bezeichnungen wie Mini-USB fallen ebenfalls in eine der drei Typen Kategorien. Beim Typ C fällt diese Bezeichnung aber weg.

HDMI-Anschluss

Ein HDMI-Anschluss (High-Definition Multimedia Interface) ist ein geeigneter Anschluss, wenn Sie den Filmscanner an den TV anschließen wollen, da hierbei Ton und Bild mit einer hohen Qualität übertragen werden können. Wie beim USB-Anschluss gibt es beim HDMI-Anschluss auch verschiedene Versionen.

Bildschirm

11 Filmscanner Test – Dia- und Negativfilme digitalisieren

Beim Bildschirm kommt es zunächst auf die Größe des Displays an. Manche Filmscanner verfügen aber auch über keinen Bildschirm. Es bleibt also Ihre Entscheidung, ob Sie die gescannten Fotos bereits ansehen möchten, sobald sich der Filmscanner an die Arbeit macht oder ob Sie die Ergebnisse später auf einem anderen Gerät wie dem Laptop ansehen.

Größentechnisch unterscheiden sich die Bildschirme der von uns getesteten Filmscanner mit bis zu 2 Zoll. Ein kleinerer Bildschirm als 2.3 Zoll sollte das Gerät nicht haben, da sonst der Nutzen aufgrund der doch sehr kleinen Dimensionen verloren gehen. Den größten Bildschirm hat im Test der Rybozen Filmscanner mit 4.3 Zoll. Nachfolgend eine kurze Übersicht zu allen Filmscannern mit Display.

2.3 Zoll Bildschirm:

2.4 Zoll Bildschirm:

3.5 Zoll Bildschirm:

4.3 Zoll Bildschirm:

Neben der Größe in Zoll fragen Sie sich sicher, ob es auch einen Unterschied in der Art des Bildschirms gibt. In unserem Test hatten alle Modelle mit Display ein TFT Farb-LCD. Oft wird auch die Bezeichnung Farb-LCD genannt, wobei es sich genau genommen aber trotzdem um ein TFT LCD handelt. Diese Displays finden Sie sehr häufig in Digitalkameras, Digitaluhren, Taschenrechnern oder auch den ersten auf dem Markt erhältlichen Notebooks. TFT Farb-LCDs eignen sich auch hervorragend für Filmscanner und sind deshalb auch bei so vielen Modellen vorzufinden.

Zwar leisten LCDs einen geringen Kontrast und sind nicht optimal ausgeleuchtet, für die Anzeige bei einem Filmscanner reicht das aber aus. Wenn Sie sich heute einen Fernseher kaufen würden, dann würde die Wahl wohl eher auf ein LED-Fernseher fallen, das LEDs zu einer besseren Beleuchtung, geringerem Energieverbrauch und einer längeren Lebensdauer führen. Auf dem Markt der Filmscanner werden Sie LED-Bildschirme allerdings nur selten finden.

Scanvorrichtung

Mit Hilfe der Scanvorrichtung werden die Dias und Negative so an den Scanner angebracht, dass der Filmscanner mit seiner Arbeit starten kann. Hierbei wird zwischen zwei unterschiedlichen Scanvorrichtungen unterschieden: der Spule und der Schiene.

Spule für Videos

Die Spule finden Sie beispielsweise bei den Modellen Wolverine Film2Digital MovieMaker und Reflecta S8N8Scanner. Die beiden Modelle unterstützen das Ausgabeformat Video und können daher längere Filme am Stück automatisch scannen. Über zwei Spulen werden die Dias und Negative automatisch durch den Scanner gezogen und nachdem sie gescannt sind, auf der zweiten Spule wieder aufgewickelt. Relevant sind Filmscanner mit Spule vor allem, wenn Sie 8 mm Filme oder Super 8 Filme damit scannen möchten.

Schiene für Einzelbilder

Die Schiene als Scanvorrichtung eignet sich für Bildmaterial. Hierbei haben Sie deutlich weniger Dias oder Negativfilme, die an einem Stück durch den Scanner laufen müssen. Die Bilder werden hier eingelegt und dann nacheinander gescannt. Abhängig des Gerätes unterscheidet sich die Anzahl der Negative, die Sie am Stück bearbeiten können. Hier sollten Sie auch darauf achten, dass Ihr Filmmaterial auch wirklich vom Scanner unterstütz wird (35 mm Filme, 110 mm Filme etc.). Im Test können Sie sich dazu beispielsweise den Kodak RODFS35 näher ansehen. Im Lieferumfang sind drei Schienen enthalten, damit möglichst viele Filmarten gescannt werden können.

Dimensionen und Gewicht

11 Filmscanner Test – Dia- und Negativfilme digitalisieren

Filmscanner können sehr klein ausfallen und sind alles andere als große oder klobige Geräte. Einige kleine Modelle sind nicht viel größer als 10 x 10 x 10 cm. Größere Modelle gibt es auch. In unserem Filmscanner Test überschreitet aber kein Gerät die Maße von 30 cm in der Länge.

Das Gewicht von Filmscannern fällt sehr unterschiedlich aus. Sie finden Geräte, die gerade einmal 200 Gramm wiegen und Geräte mit rund 1,6 Kilogramm. So sind Filmscanner mit Spule generell schwerer als Modelle mit Schiene. Im Test haben die Filmscanner mit Spule jeweils ein Gewicht von circa 1,4 Kilogramm.

Preis

Natürlich spielt der Preis eine wesentliche Rolle bei der Anschaffung eines Filmscanners. Schließlich fragen Sie sich sicher, ob es sich überhaupt lohnt und ob ein Fachmann die Arbeit nicht schneller und womöglich auch günstiger machen würde. Hierbei kommt es darauf an, wie viele Dias und Negative Sie zu bearbeiten haben und ob Sie auch die Geduld und Muse für das Filmscannen mitbringen.

Preislich sollten Sie mit mindestens 100 Euro für einen Filmscanner rechnen. Gute Geräte, mit denen Sie zufriedenstellende Ergebnisse erreichen, kosten auch gut 300 Euro. Generell gibt es bei Filmscannern eigentlich keine Grenze nach oben. Nicht selten kosten die Geräte auch mehrere 1.000 Euro, wenn diese auch für Profis sind. Aus Experten Sicht kann gesagt werden, dass je teurer das Gerät, desto höher auch die Scan-Qualität. Und diese äußert sich in Bildqualität (Farbe, Auflösung, Korrekturen, Dichte) als auch in Schnelligkeit bei der Bearbeitung und der Einfachheit der Bedienung.

Die Filmscanner in unserem Test sind eher für den Amateur-Bereich ausgelegt und daher im Preis auch für den Privathaushalt vertretbar. Einige Filmscanner sind sogar deutlich günstiger als 100 Euro und können sich lohnen, wenn Sie nur wenig Filmmaterial scannen möchten und so ein Gerät einfach mal ausprobieren möchten.

Nachfolgend haben wir eine kurze Übersicht zu den Filmscannern in verschiedenen Preisklassen für Sie erstellt.

Filmscanner unter 100 Euro

Filmscanner ab rund 100 Euro

Filmscanner ab rund 200 Euro

Filmscanner ab rund 400 Euro

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert die Scanzeit?

Die Scanzeit ist abhängig vom gewählten Filmscanner. Generell kann festgehalten werden, dass das Scannen von Einzelbildern länger dauert als das Scannen von Videoaufnahmen mit einem Super 8 Filmscanner. Bei letzterem kann mit zwei Bildern pro Sekunde gerechnet werden, bei Einzelbildern kann die Scanzeit pro Bild aber bereits zwei Sekunden dauern. Sie sehen, die Scanzeit ist abhängig von Modell und Format, in welchem Sie die Aufnahmen speichern möchten.

Haben Filmscanner eine Garantie?

In unserem Filmscanner Test konnten wir bei keinem der Testsieger eine Garantie feststellen. Beim Online-Kauf können Sie sich nur auf das Rückgaberecht verlassen – welches beispielsweise 30 Tage betragen kann. Ansonsten hilft es, den Hersteller direkt zu kontaktieren, falls Sie Probleme mit dem Filmscanner haben. Eine nicht geleistete Garantie schließt schließlich einen Kundenservice nicht aus.

Kann man bei einem Filmscanner auch die Sprache auswählen?

Ja, denn viele Filmscanner sind nicht nur für ein Land wie Deutschland entwickelt und hergestellt, sondern werden weltweit verkauft. Deshalb kann es sein, dass Sie beim Filmscanner die Sprache auswählen müssen, wenn Sie das Gerät das erste Mal einschalten (wie bei einem Smartphone, oder dann über die Sprach-Einstellungen).

Warum werden Filmscanner mit Reinigungsbürste geliefert?

Beim Filmscannen ist es wichtig, dass die Scanoberfläche und die Dias oder Negative frei von jeglichem Staub sind. Falls sich Staub auf der Oberfläche befindet, kann es vorkommen, dass der Staub gescannt wird und dadurch die Verschmutzung auf der Aufnahme sichtbar ist. Daher wird bei vielen Filmscannern eine provisorische Reinigungsbürste mitgeliefert. Um die Oberflächen tatsächlich staubfrei zu bekommen, empfehlen wir einen Blasbalg. Dieser eignet sich besser, um Staub von der Oberfläche zu bekommen, indem Sie diese „wegpusten“ bzw. mit Luft abblasen.

Fazit

Mit einem Filmscanner holen Sie im wahrsten Sinne des Wortes Erinnerungen aus Kartons hervor, die im Keller oder dem Dachboden zu verstauben drohen. Meist fehlt für die Dias und Negative das Abspielgerät und ein Filmscanner ist dann die ideale Möglichkeit, diese Erinnerungen einfach wieder zu erwecken und in ein digitales Format zu bringen. Filmscannen kann in diesem Fall ein richtiges Erlebnis sein. Je nachdem, was Sie für Material in Händen halten, benötigen Sie ein anderes Gerät. Wir hoffen in unserem Filmscanner Test konnten wir Ihnen zeigen, wofür sich welches Modell eignet.

Eine kurze Zusammenfassung wollen wir Ihnen anhand der folgenden drei Modelle geben:

Der KODAK RODFS35 Filmscanner ist im Test Vergleichssieger, da das Gerät eine gute Bildqualität leistet und für viele Filme geeignet ist. Außerdem überzeugen die Bildschirmeinstellungen und die Möglichkeiten, die gemachten Scans auf dem Gerät zu bearbeiten. Bestwert wurde der Rollei DF-S 310 SE Filmscanner. Wohlbemerkt gehört das Modell zu den günstigeren Geräten im Filmscanner Test, dennoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Ganz günstig zeigte sich der Docooler EC717 Filmscanner und verdiente sich damit die Nominierung Sparpreis. Wer sich noch unsicher ist, ob ein Filmscanner sich lohnt, findet hier auch ein gutes Gerät für Einsteiger.

Unser Filmscanner Test zeigt, dass Filmscanner nicht teuer sein müssen, es aber können. Für Laien sind Modelle ab 100 bis 300 Euro gut geeignet. Wir hoffen, dass wir Ihnen einige hilfreiche Informationen mit auf den Weg geben konnten, damit Sie nun das beste Modell für Ihre Vorhaben auswählen können.

1,0
Fazit
KODAK RODFS35 - Vergleichssieger
Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert