Haben Sie gewusst, dass die Videobearbeitung früher durch das lineare Verfahren erfolgte? Das heißt, die Sequenzen mussten in einer bestimmten Reihenfolge bearbeitet werden. Die uns bekannte nichtlineare Bearbeitung kam erst in 1970-er Jahren und ermöglichte es, beliebige Teile des Videos, egal ob am Anfang, in der Mitte oder am Ende, zu ändern.
Wir haben 9 Modelle geprüft und die besten 5 für Sie herausgefunden. Den ersten Platz hat das 2021 MacBook Pro 16 Zoll verdient. Die präsentierten Laptops besitzen ein hochwertiges Display zu einer farbgetreuen Darstellung Ihres Videos. Außerdem bieten alle Geräte in unserem Test eine erstklassige Anwendungsleistung, damit die Bearbeitungsprogramme reibungslos bedient werden können.
Das 2021 Mac Book Pro besticht mit einem 16 Zoll Liquid Retina XDR Display für eine exzellente Darstellungsqualität und extremer Leistungsfähigkeit.
Lesen Sie unsere BewertungDas Asus ZenBook Pro Duo ist mit seinem Zweitdisplay ein wahrer Alleskönner und bestens geeignet zur Bild- und Videobearbeitung, für Grafikdesigner, Musikproduzenten und Content Creator.
Lesen Sie unsere BewertungZum Sparpreis erhält man das Huawei MateBook Pro, was über ein LTPS Touchscreen Display verfügt und trotz elegantem Alu Gehäuse dennoch sehr leicht ist.
Lesen Sie unsere BewertungDer Laptop überzeugt mit einer sehr hohen Bildschirmqualität und durchdachter Schnittstellenauswahl. Wie bei OLED-Panels üblich, kann mittels PWM die Helligkeit des matten Displays reguliert werden.
Lesen Sie unsere BewertungBei einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis für unter 1000 Euro eignet sich der MSI GF63 dank seiner bahnbrechenden Grafikleistung ideal auch als Gaming Laptop.
Lesen Sie unsere Bewertung
Extras: Liquid Retina XDR Display
Das Apple MacBook Pro aus dem Jahr 2021 überzeugt mit einem 16 Zoll Liquid Retina XDR Display und schafft somit einen herausragenden Dynamikbereich und optimales Kontrastverhältnis. Durch den M1 Max Chip Prozessor läuft das MacBook durch die 10 CPU Kerne nicht nur reibungslos, sondern ultraschnell bei extrem langanhaltendem Akku von bis zu 21 Stunden. Dank des 8 TB superschnellen SSD Speichers lassen sich 8K Videos oder Hundertausende RAW Fotos in Lichtgeschwindigkeit öffnen. Das Audiosystem verfügt über sechs Lautsprecher und vier Tieftöner mit Kräfteausgleich.
Unser Vergleichssieger scheint ein extremes Upgrade von Apple im Vergleich zu seinen Vorgängern erhalten zu haben. Durch den neu eingeführten M1 Max Chip wird die Performance auf ein neues Level gehoben und ist schneller als jedes MacBook zuvor. Von den 8TB SSD können Lesegeschwindigkeiten von 7,4GB/s erzeugt werden, zweimal schneller als bei der Vorgängerversion. Die Kamera des neuen MacBook Pros hat mit 1080p eine doppelt so hohe Auflösung und bietet dank effizienteren Pixel und größerem Bildsensor eine Leistung, die zweimal stärker ist als der Vorgänger.
Extras: OLED-Touchscreen; 4K Ultra HD
Das Asus ZenBook Pro Duo eignet sich hervorragend als mobile Workstation und ist somit ein wahrer Alleskönner. Das 15,6 Zoll große 4K‑OLED‑Hauptdisplay sorgt für eine ultrascharfe Darstellung. Dank des 14 Zoll großen Zweitdisplays in 4K Qualität und Touch-Funktion ist die Bearbeitung von Video- oder Bildmaterial spielend leicht, da man mit zwei Bildschirmen gleichzeitig arbeiten kann. Durch den starken Core i7 Prozessor und einer Speicherkapazität von 32 GB RAM und 1 TB SSD‑Speicher ist eine schnelle und reibungslose Performance eine Selbstverständlichkeit.
Im Vergleich zum Vorgängermodell verfügt unser Testmodell, das Asus ZenBook Pro Duo, über ein zusätzliches Scharnier, um das Zweitdisplay für eine noch bessere Übersicht zum Nutzer zu neigen. Dieser Mechanismus geschieht ab einem gewissen Öffnungswinkel des Hauptbildschirms von alleine. Am Design und am Gehäuse hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel getan, das neue ZenBook ist lediglich etwas tiefer, dafür aber auch etwas flacher. In Sachen Schnittstellen wurde der USB-A-Stecker auf der linken Seite entfernt, dafür gibt es jetzt an dieser Stelle zwei USB-C-Anschlüsse.
Extras: LTPS Touchscreen-Display
Sparfüchse sollten sich das Huawei MateBook Pro ganz genau anschauen, denn das ist bereits unter 1000 Euro erhältlich. Das MateBook verfügt über einen 13,9 Zoll 3K Fullview-Touch Display bei einer Bildschirmauflösung von 3000 x 2000. Durch den extrem dünnen Rahmen entsteht vergleichsweise mehr Bildschirmoberfläche. Der Laptop punktet mit einem Leichtgewicht von nur 1,33 kg und einem schlanken Aluminium-Unibodys, wodurch er ideal für unterwegs ist. Außerdem ist das MateBook mit einem Intel Core i7 Prozessor, 16 GB RAM und 1 TB SSD ausgestattet, sodass stets ein effizienter und schneller Arbeitsfluss gewährleistet ist.
Optisch hat sich unser Testmodell, das Huawei MateBook Pro, zum Vorgänger Modell aus dem Vorjahr kaum verändert, was aber kein Minuspunkt darstellen sollte, da das Design klassisch elegant daherkommt und immer noch aktuell aussieht. Der Hersteller hat sich auf ein Upgrade der verbauten Hardware fokussiert. So erhält man mit dem Kauf des neuen MateBooks neben einem neuen Kühlsystem auch einen neuen Intel-Gen11-Prozessor. Außerdem wurden beide USB-C-Ports mit einem Upgrade versehen und unterstützen jetzt auch Thunderbolt. Für eine problemlose Verbindung verfügt das MateBook nun über Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1.
Extras: 4K Ultra HD; AMOLED-Display; matte Bildschirmoberfläche
Der Gigabyte Aero 15 glänzt mit einer ordentlichen Schnittstellenauswahl und verfügt über alle notwendigen Anschlüsse, die man als Grafikdesigner benötigen kann, darunter ein vollwertiger SD-Kartenleser und ein Ethernet-Port. Das matte, 15,6 Zoll große 4K-AMOLED-Display hat eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel und verfügt über eine X-Rite-Zertifizierung. Durch die dadurch gebotene Farbechtheit in Kombination mit OLED ist dieser Laptop besonders interessant für professionelle Bildbearbeiter und Designer. Die Helligkeit wird wie bei allen OLED-Displays durch PWM reguliert. Unser Testmodell ist mit einem soliden Core i7 Prozessor und 8 Prozessorkernen ausgestattet und verfügt darüber hinaus über eine 1 TB SSD Festplatte und 16 GB RAM.
Äußerlich können wir keine großen Veränderungen zum vorherigen Gerät von Gigabyte feststellen. Die Größe mit den Maßen 35,6 x 25 x 1,9 und das Gewicht von 2 kg ist im Vergleich zum Vormodell unverändert. jedoch hat der Hersteller Gigabyte das neuste Notebook Aero 15 OLED XD mit Tiger Lake, Thunderbolt 4 und HDMI 2.1 ausgestattet und hebt das Modell mit diesen Komponenten somit auf den aktuellsten Stand seiner Mitstreiter. Wir haben außerdem festgestellt, dass der Chipsatz mit einer passiven Kühlung ausgestattet wurde.
Extras: Full HD; IPS
Der MSI GF63 10SC-233 hat in unserem Test den absoluten Bestwert erreicht, denn für unter 1000 Euro ist er nicht nur erschwinglich, sondern bringt auch für diesen Preis unglaublich viel Leistung mit, ein wirklich vorbildliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Der 15,6 Full HD Wide-View-Display mit extra dünnem Rand verfügt über eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das Design des Gehäuses ist elegant und schlank. Trotz der hochwertig verbauten Technik wiegt dieser Gaming-Laptop nur 1,86 kg. Eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden ist ideal für unterwegs.
In Sachen Bestwert ist der MSI GF63 10SC-233 nicht zu überbieten. Kein vergleichbares Modell der Konkurrenz ist für unter 1000 Euro erhältlich. Nichtsdestotrotz steht der Laptop der Konkurrenz in Sachen Rechenleistung mit seinen Intel Core™ Mobil-Prozessoren der 10. Generation nichts nach. Durch den Core i5 Quad-Core-Prozessor kann der MSI GF63 10SC-233 beim Gaming, kreativen Dingen oder anderen Aufgaben locker mithalten. Auch die bahnbrechende Grafikleistung der NVIDIA Turing-Architektur mit der GeForce GTX 16-Serie und der neue Grafikprozessor ist bei Gamern genau so wie bei professionellen Grafikdesignern beliebt.
Im Folgenden Ratgeber erhalten Sie von uns wertvolle Tipps und hilfreiche Informationen damit Sie sich beim Kauf eines Laptops mit Videobearbeitung für den Richtigen entscheiden, welcher zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Die Auswahl an Laptops mit unterschiedlichster Ausstattung ist schier gigantisch und darunter eine Auswahl zu treffen kann überfordernd sein. Ein Laptop für Bild- und Videobearbeitung dahingegen stellt zu den persönlichen Vorlieben auch noch hohe Anforderungen an das Innenleben des Laptops. So ist es beispielsweise wichtig, ein hochwertiges Display mit bester Auflösung und einer hochkarätigen Grafikkarte zu wählen, weil es bei der Videobearbeitung mitunter nicht unwichtig ist, auf die Farbechtheit, Schärfe und Bilddetails zu achten. Auch ein wertiger Prozessor ist von Nöten, damit die Bearbeitungsprogramme ohne Probleme und Ruckeln laufen und Dateien in höchster Auflösung schnell angezeigt werden können. Videos benötigen einiges an Speicherkapazität, sodass man auch diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren sollte. Hier haben wir die wichtigsten Kriterien gelistet und erklärt.
Die Größe eines Laptops für Videobearbeitung ist einer der wichtigsten Kaufkriterien. Die Größe des Bildschirms sollte daher nicht zu klein sein, da es bei der Video- oder Bildbearbeitung auf die visuelle Komponente ankommt und man bei einer größeren Bildschirmoberfläche mehr sieht. Wir empfehlen daher, sich für einen Laptop über 15 Zoll zu entscheiden. Hier gilt zwar prinzipiell umso größer desto besser, jedoch ist auch zu beachten ob der Laptop für Reisen geeignet sein soll, denn dann sollte man auch nicht den größten Bildschirm wählen. Das ist nicht unbedingt nachteilig, wenn man sodann auf eine hohe Pixeldichte bei der Bildschirmauflösung achtet. Das Gewicht spielt bei der Wahl eines Laptops für Videobearbeitung eine zweitrangige Rolle, natürlich sollte er nicht zu schwer sein, wenn er mal transportiert werden muss. Wir bewegen uns hier zwischen 1,3 kg und 2,4 kg.
Nicht weniger wichtig als die Größe des Displays ist dessen Auflösung. Hier sollte man darauf achten, dass der Bildschirm mindestens eine Full-HD-Auflösung hat. Besser wäre noch eine 4K oder gar 8K Auflösung mit einer hohen Pixeldichte. Denn nur, wenn man die Videos oder Bilder gestochen scharf und farbecht sieht, ist es möglich, das Video oder das Foto optimal zu bearbeiten.
Das 2021 MacBook Pro von Apple verfügt beispielsweise über einen 16 Zoll Liquid Retina XDR Display für eine exzellente Darstellungsqualität, eine bahnbrechend scharfe, farbechte Wiedergabe der Inhalte.
Auch der Arbeitsspeicher ist bei einem Laptop für Videobearbeitung nicht unbeachtlich. Gerade wenn man Videos bearbeitet, muss man viele große Dateien parallel öffnen, zwischenspeichern und gleichzeitig bearbeiten. Bei einem Laptop mit wenig Arbeitsspeicher gerät man so schnell an seine Grenzen, das Gerät hängt sich auf, ruckelt oder überhitzt und stürzt letztendlich ab: Die ganze Arbeit umsonst. Daher ist unsere Empfehlung einen Laptop mit mindestens 8GB Arbeitsspeicher auszuwählen, damit die Bearbeitungsprogramme fließend und ohne Ruckeln laufen. Die Modelle in unserem Test haben alle einen Arbeitsspeicher von mindestens 16 GB RAM. Unser Testmodell Asus ZenBook Pro Duo glänzt sogar mit 32 GB RAM.
Für eine ordentliche Videobearbeitung ist eine normale Grafikkarte oft nicht ausreichend. Eine wertigere Grafikkarte von Nvidia oder AMD sollte es schon sein. Jedoch ist hier das Zusammenspiel zwischen Display, Grafikkarte und Prozessor der entscheidende Faktor. So kann ein hochwertiger Prozessor eine reguläre Grafikkarte auf ein besseres Level heben. Eine hochwertige Grafikkarte bringt jedoch nur geringfügig etwas, wenn das Display es nicht wiederspiegeln kann. Daher ist es in Ordnung, wenn man hier Eingeständnisse macht, wenn man dafür die anderen Parameter wie Display und Prozessor beachtet.
Ein starker Prozessor bei einem Laptop für Videobearbeitung ist wichtig, damit die Rechenarbeit beim Bearbeiten der Videos schnell und präzise umgesetzt werden kann. Hier empfehlen wir mindestens einen Prozessor der Intel Core i-Serie. Zwar ist es möglich einen weniger starken Prozessor zu wählen, jedoch sollte man dabei bedenken, dass dieser schnell überfordert ist, wenn man zwei oder mehrere anspruchsvolle Programme oder Dateien in einer großen Datenmenge gleichzeitig öffnet und damit arbeiten möchte. Von unseren Testmodellen sticht hier das 2021 MacBook Pro von Apple hervor, welcher über einen M1 Max Chip Prozessor und 10 CPU Kerne verfügt und dadurch nicht nur reibungslos, sondern ultraschnell agiert.
Da Videos eine große Menge an Speicherplatz benötigen sollte man hier nicht am falschen Ende sparen. Ein Laptop für Videobearbeitung sollte daher mindestens über 1 GB verfügen, besser aber mehr. Hier eignen sich am besten SSD Festplatten. Von unseren Testmodellen bietet sich hier der Gigabyte Aero 15 mit 1 TB SSD hervorragend an. Wenn Sie jedoch den perfekten Laptop für Videobearbeitung gefunden haben sollten, die Festplatte aber nicht groß genug sein sollte, kann man immer noch mit einer externen Festplatte arbeiten.
Hier gilt die Wahl zwischen den beiden Betriebssystemen MAC oder Windows. MAC ist das Betriebssystem von Apple und Windows von den meisten anderen. Die meisten Bildbearbeitungsprogramme sind auf beiden Betriebssystemen funktionstüchtig, jedoch gibt es hier und da Ausnahmen. Als Grafikdesigner hat man sich oft schon auf seine Lieblingsbearbeitungsprogramme festgelegt und sollte bei der Anschaffung eines neuen Laptops für Bildbearbeitung ganz genau hinschauen, ob das Programm mit dem Betriebssystem kompatibel ist.
Während reguläre Laptops oft preiswert zu erwerben sind, wie beispielsweise Laptops bis 700 Euro, Laptops bis 600 Euro oder sogar Laptops bis 300 Euro aus unserem Test, muss man bei einem Laptop für Videobearbeitung schon etwas tiefer in die Tasche greifen, denn die meisten kosten über 1000 Euro. Für das Geld bekommt man jedoch qualitativ feinste Hardware mit einem Wahnsinns Prozessor für schnelle, präzise und problemloses Agieren. Bei einem hochwertigen Prozessor werden sich die wenigsten Programme aufhängen oder der Laptop überhitzen. Außerdem verfügen Laptops für Videobearbeitung über ein extrem hochwertiges Display und Bildschirmauflösung mit einer hohen Pixeldichte um eine farbechte und scharfe Bild- und Videowiedergabe zu gewährleisten.
Eine lange Akkulaufzeit ist meistens auch eine Gegebenheit. Ganz klar liegt bei einem Laptop für Foto- und Videobearbeitung der Fokus auf dem Innenleben und die hochwertige Hardware. Weniger Beachtung bekommt dafür die äußerliche Erscheinung, hier wird zwar oft auf ein schlankes Design geachtet, jedoch stören sich die Hersteller nicht daran, das Design vom Vormodell ohne Überarbeitung nochmal zu verwenden. Auch das Gewicht eines Laptops für Videobearbeitung liegt eher im oberen Bereich, wenn man es mit einem regulären Laptop vergleicht. Hier kommen oft gute 2kg auf die Waage, was natürlich der hochwertigen Hardware geschuldet ist, die verbaut ist.
Um einen Laptop für Videobearbeitung auszuwählen ist es wichtig zu wissen, auf welche Parameter man achten muss, denn es sind hohe Anforderungen daran geknüpft, damit die Performance stimmt.
Darf es etwas günstiger sein? Dann greifen Sie bei einem Sparpreis unter 1000 Euro zu unserem Testmodell, das Huawei MateBook Pro, was über einen LTPS Touchscreen Display verfügt, eine Bildschirmauflösung von 3000 x 2000 Pixel vorweist und mit einem Intel Core i7 Prozessor, 16 GB RAM und 1 TB SSD ausgestattet ist.
Oder sind Sie auf der Suche nach einem wahren Alleskönner? Der Asus ZenBook Pro Duo verfügt über ein großes Zweitdisplay und eignet sich somit hervorragend als mobile Workstation zur Bild- und Videobearbeitung, für Grafikdesigner, Musikproduzenten oder Content Creator.
Unser Vergleichssieger ist das Non-Plus-Ultra Gerät schlecht hin, das 2021 Apple MacBook Pro. Innovation pur. Ein 16 Zoll Liquid Retina XDR Display, der bahnbrechende M1 Max Chip Prozessor, 10 CPU Kerne und ein extrem langanhaltender Akku von bis zu 21 Stunden. Mit den 8 TB SSD Speicher sind 8K Videos oder Hundertausende RAW Fotos ein Kinderspiel.
Wir haben in unserem Test „Laptop für Videobearbeitung“ bereits die besten Modelle mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen abgedeckt, sodass ein Jedermann fündig werden kann.