Zahlreiche wissenschaftliche Studien besagen, dass das Eisbaden das Immunsystem stärkt. Außerdem wirkt das Eisbaden auf unser Herz-Kreislauf- und Hormonsystem sowie Psyche positiv aus. Sind Sie nicht bereit ein Tauchbad im eiskalten Wasser zu nehmen, besorgen Sie sich eine Pool-Wärmepumpe.
In unserem Wärmepumpe Pool Test haben wir 8 Pumpen geprüft und die besten 5 davon gewählt. Zum Vergleichssieger haben wir die Steinbach Luft-Wärmepumpe ernannt. In unserer Übersicht finden Sie Modelle, die das Wasser nicht nur erwärmen, sondern auch um ein paar Grad herunterkühlen können. Bei uns finden Sie umweltfreundliche und energiesparsame Wärmepumpen. Es gibt Modelle, die via App von Ihrem Handy gesteuert können.
Ein zuverlässiges Modell mit 2-in-1 Funktion, denn das Gerät kühlt und wärmt. Für Salzwasserpools geeignet und mit LCD-Display einfach zu steuern. Eine Empfehlung für alle, die flexibel bleiben möchten
Lesen Sie unsere BewertungEine geeignete Mini Wärmepumpe für Pools, die oberirdisch installiert sind – sprich Aufstellpools. Das kleine Gerät verbraucht wenig Strom und die verwendeten Kühlmittel sind umweltfreundlich
Lesen Sie unsere BewertungUltra kompakt, leicht und praktisch ist diese Wärmepumpe. Attraktiv ist nicht nur der Preis, Sie können damit auch Wasser kühlen, anstelle es nur zu erwärmen
Lesen Sie unsere BewertungDiese Wärmepumpe ist besonders Energieeffizient und hat einen COP-Wert von bis zu 11,25. Außerdem könnte das Gerät mit App-Steuerung nicht moderner sein. Im Betrieb fällt die leise Lautstärke auf
Lesen Sie unsere BewertungFür ganz große Pool von 45 m3 und deutlich mehr ist diese Wärmepumpe ideal zum Wärmen und Kühlen des Wassers. Mit Wifi nachrüstbar
Lesen Sie unsere Bewertung
Extras: TITAN-Wärmetauscher; Wärme- und Kühlfunktion; LCD-Display
Bei der Steinbach Luft-Wärmepumpe erhalten Sie tolle und zuverlässige Markenqualität. Doch nicht nur deshalb schaffte es dieses Modell zu unserem Vergleichssieger. Die Wärmepumpe ist in zwei Größen erhältlich und eignet sich auch zum Kühlen von Poolwasser, denn wenn der Pool im Sommer so richtig warm wird, geht der Erfrischungs-Effekt im Pool verloren. Dank LCD-Display ist die Wärmepumpe einfach zu bedienen und mit dem TITAN-Wärmetauscher auch für Salzwasser geeignet.
Die Steinbach Luft-Wärmepunkte ist in zwei Größen erhältlich. Unser Testmodell hat 5.100 Watt während das größere Modell 8.000 Watt schafft. Dadurch eignen sich die Modelle für jeweils andere Poolgrößen. Das Gerät mit 5.000 Watt ist für Pools mit einem Wasserinhalt von 30.000 Litern geeignet und das 8.000 Watt Modell für 55.000 Liter. Der Mindestwasserdurchsatz in Litern pro Stunde liegt mit 3.000 Watt aber gleich. Wer einen kleineren Pool hat, liegt mit der Steinbach Mini Wärmepumpe Pool richtig, welche mit 3.900 Watt für 20.000 Liter Pools eine gute Wahl ist.
Extras: umweltschonend; Wärmetauscher aus Titan; elektronisches Bedienfeld
Kleine Geräte verbrauchen wenig und sind daher besonders umweltfreundlich. Mit nur 4.200 Watt schafft diese Mini Wärmepumpe für den Pool aber beachtliche 30.000 Liter Poolwasser. Die Betriebstemperatur sollte zwischen 12°C bis 42°C liegen. Bei einem Geräuschpegel von 42 dB ist die Pumpe nicht viel lauter als ein Kühlschrank. Besonders gut geeignet ist die Mini Wärmepumpe laut Hersteller für aufstellbare Pools aller Art – also oberirdische Pools. Die Installation des Ein- / Aus Gerätes ist sehr einfach und Sie brauchen nicht einmal einen ByPass dazukaufen. Anschlüsse für 32 und 38 mm sind vorhanden.
Diese Mini-Wärmepumpe für den Pool ist in drei Variationen erhältlich: für Pools mit 20.000, 30.000 und 40.000 Liter. Die Marke Gre hat für jeden Bedarf das richtige im Sortiment. Neben diesem Mini Gerät, bei dem es sich um eine Ein- / Aus Pool Wärmepumpe handelt, finden Sie bei Gre auch Wärmepumpen mit Inverter sowie Solar betriebene Modelle. Die Mini-Wärmepumpe ist zum günstigen Preis erhältlich und benötigt im Gegensatz zu den Inverter Geräten keinen zusätzlichen ByPass. Die Kosten dafür können Sie sich also sparen.
Extras: 2 Jahre Garantie
Die Poolex Nano A3R überzeugt im Test mit ihrem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit 600 Watt eignet sie sich für kleinere Pools zwischen 10.000 und 21.000 Liter Volumen – am besten für oberirdische Pools. Die Ein- & Aus Wärmepumpe ist sehr schnell an den Pool angeschlossen und kann laut Hersteller bei -5°C bis 43°C verwendet werden. Durch das kompakte Design nimmt sie nicht viel Platz ein und ist mit nur 17 kg sogar das leichteste Gerät in unserem Test. Eine Garantie von 2 Jahren ist im Kaufpreis inklusive.
Die Poolstar Nano Wärmepumpe ist in verschiedenen Variationen verfügbar. Zum einen können Sie aus drei Größen wählen, für Pools bis 21.000, 28.000 und 35.000 Liter Füllvolumen. Eine weitere Unterscheidung treffen Sie bei der Wahl der umkehrbaren oder normalen Wärmepumpe. Alle drei Größen sind jeweils auch in der umkehrbaren Version erhältlich. Diese hat den Vorteil, dass sie nicht nur Wasser erwärmt, sondern es auch kühlen kann. Bei unserem Testmodell handelt es sich um die umkehrbare Variante, das erkennen Sie an der Artikelbezeichnung „R“, was für „Reversible“ steht.
Extras: App-Steuerung; Display; Titan-Wärmetauscher
Die Well Solutions WS Superior ist ein optimiertes Modell und besonders energiesparsam. Bei 12kW schafft es das Gerät auf einen erstaunlichen COP Wert von 11,25 (je höher der Wert, desto besser). Sie können zwischen einer Leistung von 12, 17, 20 und 24kW wählen. Besonders ist, dass das Gerät ein digitales Display hat, mit viel Zubehör wie einer Winterabdeckung kommt und per App gesteuert werden kann. Außerdem kühlt und wärmt die Wärmepumpe und der Titan-Wärmetauscher macht auch bei Salzwasser keine Beschwerden.
Diese Wärmepumpe erhalten Sie als WS Superior und als WS Pro. Der wesentliche Unterschied ist, dass die Pro Version eine Vorgängerversion ist und für kleinere Pools geeignet ist, da sie „nur“ zwischen 7kW bis 17kW leistet. Im Vergleich bekommen Sie unser Testmodell mit 12kW bis 24kW. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass nur die Superior Wärmepumpe für den Pool per App steuerbar ist und der Hersteller betont, dass die Betriebslautstärke verringert und die Energieeffizienz gesteigert wurde. Preislich unterscheidet sich die neue Version natürlich von der älteren.
Extras: TITAN-Wärmetauscher; LED-Display; automatische Abtaueinrichtung; Kühlen, Heizen, Automatik
Die Wärmepumpe Mida Quick eignet sich für sehr große Pools von weit über 100.000 Liter Volumen. Unser Testmodell ist für 45.000 Liter ausgelegt. Die Leistung beträgt je nach Temperatur dann 10,7 bis 9,5 kW bei einem COP Wert von 4 bis 5. Ein LED-Display ist vorhanden und bei Bedarf können Sie ein WiFi Adapter dazukaufen, um die Wärmepumpe einfacher zu steuern. Dank Titan-Wärmetauscher können Sie die Wärmepumpe auch für Wasser mit höherem Salzgehalt nutzen. Neben dem Wärmen ist das Kühlen des Poolwassers möglich.
Dieses Modell eignet sich nicht nur für 45.000 Liter Pools, sondern ist in vielen verschiedenen Größen von 10.000 Liter für bis zu 135.000 Liter Pools verfügbar. Bei allen Geräten ist ein vom Hersteller angebotenes WiFi-Adapter kompatibel. Neben den Ein- & Aus Wärmepumpen bekommen Sie die Mida auch als Inverter Wärmepumpe mit noch höherer Leistung oder als Minimodell. Die Mida.Black ist ebenfalls eine Ein- & Aus Wärmepumpen, in anderen Größen und in Schwarz verfügbar.
In diesem Kaufratgeber erfahren Sie alle wichtigen Dinge, die Sie beim Kauf und für die Auswahl einer Wärmepumpe für den Pool aus unserem Test berücksichtigen sollten.
Damit Ihr Pool ständig sauber bleibt, empfehlen wir Ihnen unsere Artikel zum Poolpumpen Test und Akku Poolsauger Test zu lesen.
Eine Pool-Wärmepumpe ist eine Art Poolheizung, mit der Sie die Temperatur des Poolwassers erhöhen können. Dadurch können Sie den Pool im Garten schon vor den heißen Sommertagen nutzen oder bei kühler werdenden Temperaturen ein bisschen länger im Pool schwimmen.
Es gibt grundlegend zwei Arten von Wärmepumpen für den Pool: Ein- & Aus Wärmepumpen und Wärmepumpen mit Inverter. Für letztere sind ein ByPass empfehlenswert.
Eine Wärmepumpe nutzt die Luft aus der Umgebung, um das Wasser zu erwärmen. Dazu wird die Umgebungsluft mit Hilfe eines Ventilators angesaugt und die Wärme im Inneren verdichtet. Diese Wärme wird kompensiert und über einen Wärmetauscher an das Poolwasser abgegeben. Das Ergebnis: erwärmtes Poolwasser.
Da der Wärmetauscher in Kontakt mit dem Wasser ist, sind nicht alle Wärmepumpen für jedes Wasser geeignet. Wenn Sie zum Beispiel salzhaltiges oder Chlorid haltiges Wasser verwenden, sollte der Wärmetauscher aus Titan sein.
Wie viel der benötigten Wärmeenergie aus der Umluft gewonnen wird und wie viel beispielsweise über das Stromnetz zugeführt wird, entscheidet über die Effizienz des Gerätes und der aktuellen Temperatur. Im Allgemeinen kann festgehalten werden, dass Wärmepumpen aufgrund des Funktionsprinzips sehr kosteneffizient sind und eine gute Heizmethode für Schwimmbecken verschiedener Größen darstellen.
Es gibt auch Wärmepumpen wie die Poolex Poolstar PC-Nano-A3R. Diese kann nicht nur zum Erwärmen, sondern auch zum Kühlen des Poolwassers genutzt werden. Die Funktionsweise kann umgekehrt werden, damit anstelle der warmen die kalte Luft an das Poolwasser abgegeben wird.
Unterschiedliche Funktionsweisen
Full-Inverter Wärmepumpen unterscheiden sich von Ein- & Aus Wärmepumpen.
Ein- & Aus Wärmepumpen geben konstant die gleiche Heizleistung ab, sofern die eingestellte Wunschtemperatur nicht erreicht ist. Wenn das Wasser dann die gewünschte Temperatur hat, schaltet sich die Wärmepumpe aus. Sobald die Wassertemperatur abnimmt, schaltet sie sich wieder ein.
Full-Inverter Wärmepumpen wird die Heizleistung anhand der gewünschten Temperatur und der aktuellen Temperatur ermittelt. Ist die Differenz sehr hoch, gibt die Wärmepumpe mehr Leistung ab als wenn es nur ein Grad Celsius auszugleichen gibt. Insgesamt wird dadurch eine höhere Effizienz erreicht und im Vergleich zu Aus- & Ein Wärmepumpen weniger Strom verbraucht.
Sie können sich für drei unterschiedliche Antriebsarten entscheiden.
Bei Gas-Wärmepumpen ist ein Gasanschluss notwendig. Wie eine Heizung wird diese beispielsweise mit Erdgas betrieben. Wenn in Ihrem Haus bereits ein Gasanschluss vorhanden ist, kann diese Variante eine gute Wahl sein.
Elektrische Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Hier wird zwischen den beschriebenen Arten, den Ein- & Auspumpen sowie Wärmepumpen mit Inverter unterschieden. Im Vergleich zur Gas-Wärmepumpe dauert das Aufwärmen des Poolwassers länger.
Solar-Wärmepumpen benötigen Sonneneinstrahlung, um diese in Solarenergie umzuwandeln. Vorteilhaft ist, dass diese Wärmepumpen die geringsten laufenden Kosten verursachen – im Prinzip keine – und eine sehr lange Haltbarkeit haben. Mit dem hohen Kaufpreis ist diese Variante jedoch eine Investition.
Die Energieeffizienz, also wie viel Strom notwendig ist, um Wärme zu bilden, wird mit dem COP (Coefficient of Performance, zu Deutsch Leistungs-Koeffizient) angegeben.
Ein Beispiel zur Berechnung und was der COP Wert genau aussagt:
Um einen Pool zu erwärmen, benötigen Sie 5 kW Leistung und die Wärmepumpe bezieht 1 kW aus der Stromleitung. Die restlichen 4 kW werden dann durch die Wärme aus der Umluft gewonnen. In diesem Beispiel werden also nur 20 Prozent des Wärmebedarfs über Strom gewonnen und die anderen 80 Prozent sind Wärmeenergie aus der Luft. Der COP-Wert ist dann 5.
Je höher der COP-Wert der Wärmepumpe ist, desto geringer fällt die Stromrechnung aus, denn dann ist sie leistungsfähiger.
Beispielhaft voraus geht die Well Solutions WS Superior, welche bei 12kW einen erstaunlichen COP Wert von bis zu 11,25 erzielt.
Ein ByPass wird verwendet, um Wärmepumpen an das Filtersystem des Pools anzuschließen. Der ByPass ist in diesem Sinne eine Verbindungslösung und erlaubt, mit der Wärmepume den Wasserdurchsatz und Wasserkreislauf zu kontrollieren. Der ByPass ist bei Ein- / Aus-Wärmepumpen nicht unbedingt notwendig, sollte aber bei Wärmepumpen mit Inverter vorhanden oder dazugekauft werden. Von vielen Herstellern ist der ByPass meist als passendes Zubehör verfügbar.
Hier sollten Sie auf die Größe achten. Gängig sind Anschlüsse mit 38 mm, da diese bei den meisten Pools benötigt werden. Sollten die Anschlüsse nicht passen, können Sie mit einem Adapter nachhelfen. Wir raten dazu, schon bei der Auswahl die geeignete Anschlussgröße zu beachten.
Sollte der Wärmetauscher aus Titan sein, können Sie die Wärmepumpe normalerweise auch für Pools mit Salzwasser nutzen. Wichtig ist, dass die empfohlene maximale Salzkonzentration wie beispielsweise 0,5 Prozent nicht überschritten wird. Das entspräche dann 5 g Salz pro einem Liter Wasser, was auch mit 5.000 ppm angegeben werden kann.
Damit Ihre Wärmepumpe für den Pool gut überwintern kann, ist eine Winterabdeckung hilfreich. Bei manchen Modellen ist diese im Lieferumfang enthalten.
Es gibt einige Alternativen zur Pool-Wärmepumpe.
Für kleine Pools kommen gegebenenfalls reine Elektroheizungen in Frage. Hierbei wird ausschließlich mit Strom geheizt, um das Wasser aufzuwärmen. Diese Alternative ist sehr kostenintensiv. Besser sind Solarheizungen, bei denen die Sonnenenergie genutzt werden kann.
Eine Solarmatte ist eine günstige Möglichkeit, das Poolwasser zu erwärmen. Die Matte wird in die Sonne gelegt und mit dem Pool verbunden, damit das Wasser durch die Matte fließen kann. Diese Alternative eignet sich für kleinere Pools und benötigt sehr viel Fläche neben dem Pool.
Eine weitere Alternative stellt die Solarfolie für den Pool dar. Die besten Solarfolien Pool finden Sie in unserem Test.
Wir haben die Vor- und Nachteile von Wärmepumpen nochmals für Sie zusammengefasst.
Vorteile:
Nachteile:
Beim Kauf einer Wärmepumpe für den Pool sollten Sie Eigenschaften wie die Größe, Betriebstemperatur, das Poolvolumen, die Lautstärke des Geräts sowie Leistung und Gewicht berücksichtigen.
Die Größe beziehungsweise Leistung der Wärmepumpe sollte auf den Pool abgestimmt werden. Je mehr Volumen Ihr Pool hat, desto mehr Leistung muss die Wärmepumpe haben, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Selbstverständlich spielt auch die eigentliche Größe der Wärmepumpe eine Rolle. Überlegen Sie sich daher vor dem Kauf, wo Sie die Wärmepumpe für den Pool aufstellen wollen. Beachten Sie dazu in unseren FAQs die Hinweise zum Aufstellort.
Die Betriebstemperatur sagt aus, für welche Temperaturbereiche die Wärmepumpe für den Pool geeignet ist. Ist die Temperatur niedriger als vom Hersteller angegeben, wird das gewünschte Ergebnis nicht erreicht oder Sie schaden dem Gerät.
Ob die Temperatur der Umgebung oder des Wassers im Pool gemeint ist, sollten Sie im besten Fall in der Betriebsanleitung prüfen. Manche Hersteller machen zu beiden Temperaturen eine Angabe, beispielsweise kann die Steinbach Luft-Wärmepumpe bei einer Wassertemperatur von 5°C bis 45°C und bei einer Umgebungstemperatur von 5°C bis 50°C genutzt werden. Zum Vergleich: die Gre Wärmepumpe hat eine Betriebstemperatur zwischen 12°C bis 42°C.
Das Füllvolumen Ihres Pools entscheidet über die optimale Größe der Pool Wärmepumpe. Bei jeder Wärmepumpe wird das maximale Füllvermögen angegeben, dass der Pool nicht überschreiten sollte. Je größer das Volumen, desto höher fällt normalerweise auch die Leistung in Watt und die Größe aus. Außerdem sind größere Wärmepumpen teurer als kleinere.
Die Steinbach Wärmepumpe Pool erhalten Sie beispielsweise für 30.000 und 55.000 Liter. Mini Wärmepumpen sind in der Regel für 20.000 bis 30.000 Liter geeignet.
Die Lautstärke wird bei Wärmepumpen für den Pool mit dem Schalldruckpegel in Dezibel (dB) angegeben.
Viele Modelle in unserem Wärmepumpe Pool Test haben einen Schalldruckpegel, der ähnlich eines Kühlschranks ist. Es gibt aber auch deutlich lautstärkere Wärmepumpen. Wenn Sie das Gerät direkt am Pool aufstellen oder Nachbarn haben, die sich dafür gestört fühlen könnten, sollten Sie die Betriebslautstärke der Wärmepumpe beim Kauf berücksichtigen.
Die Leistung wird in Watt angegeben und bestimmt darüber, für welche Poolgröße sich das Gerät eignet. Außerdem haben Wärmepumpen mit einer höheren Leistung oft einen höheren minimalen Wasserdurchsatz. Dazu ein Beispiel:
Die Wärmepumpe von Steinbach hat 5.100 Watt und einen Wasserdurchsatz von mindestens 3.000 Litern pro Stunde. Das Mini Modell der Marke hat eine Heizleistung von 3.900 Watt und einen minimalen Durchsatz von 1.000 Liter pro Stunde.
Wichtig ist, zwischen der Heizleistung und der Eingangsleistung zu unterscheiden. In unserem genannten Beispiel beträgt die Eingangsleistung 840 Watt und die Heizleistung 5.100. Daraus lässt sich, wie weiter oben beschrieben, die Energieeffizienz, der COP-Wert berechnen.
Das Gewicht hängt stark von der Größe der Wärmepumpe ab. Zwischen rund 17 bis 51 kg schwer sind die Wärmepumpen für Pools in unserem Test.
Ein paar Grad mehr machen aus kaltem Wasser endlich eine angenehme Erfrischung im Pool. Mit der Wärmepumpe erzielen Sie genau das!
Ist Ihnen das Poolwasser manchmal nicht nur zu kalt, sondern auch zu warm? Dann bekommen Sie bei der Luft-Wärmepumpe von Steinbach beides im Preis inklusive. Unser Vergleichssieger hat eine rundum tolle Qualität.
Für alle, die einen Aufstellpool von kleinerer Größe im Garten haben, ist die Gre Mini Wärmepumpe für den Pool ideal. Sie benötigen auch keinen ByPass dafür, einfach einschalten und los geht’s.
Sie suchen eine günstige, kompakte, leise und leistungsfähige Wärmepumpe für den Pool? Unser Sparpreis liefert genau das. Die Poolstar Nano ist sogar in der Lage, Wasser zu kühlen.
Wir wünschen Ihnen nun viel Erfolg bei der Auswahl eines Modells und vielleicht hat Ihnen ja einer unserer Favoriten im Wärmepumpe Pool Test gefallen.