In einer aufgeräumten Wohnung lebt es sich einfach leichter und sie sieht auch viel einladender aus. Wichtige Sachen können schneller gefunden werden, als wenn Briefe, Unterlagen und andere Dinge, die wir im täglichen Leben benutzen diverse Oberflächen besetzen. Zudem muss man sich nicht gleich schämen, wenn dann doch einmal unangemeldet Besuch vor der Tür steht. Wir raufen uns also auf zu einer Aufräumaktion, um der Lage Herr zu werden. Alles was verstaut und weggeräumt werden kann wird aus dem Weg geschafft. Doch viele von uns kennen es, dass schon kurz nach der aufwändigen Aufräumaktion das Spiel von vorne losgeht und die Unordnung beginnt stetig wieder überhandzunehmen. Doch es geht auch einfacher und wir erklären Ihnen wie.
Das Chaos, so scheint es, schleicht sich fast unbemerkt ein. Lautlos und unbemerkt breitet es sich aus und nimmt dabei immer mehr Platz in Ihrer Wohnung in Anspruch.
Kaum hat man die Wohnung aufgeräumt, bilden sich bereits wieder die ersten Chaos-Herde hier und dort. Es beginnt mit oft Dingen, die oft gebraucht werden, es aber nicht an ihren Platz zurückschaffen, wenn wir sie nicht brauchen. In Eile neigen wir obendrein dazu Sachen dort abzulegen, wo es uns als bequem und praktisch erscheint. Vielleicht gehört der Gegenstand, der gebraucht wurde, im Normalfall an einen Ort verstaut, der schwer zugänglich ist und so wird er automatisch immer wieder ein Teil der stetig wiederkehrenden Unordnung.
Sie müssen sich dem Chaos jedoch weder geschlagen geben, noch mehr Zeit mit dem Aufräumen verbringen als nötig. Oft mangelt es einfach an simplen Strategien, damit die Unordnung sich nicht gleich wieder ausbreitet.
Die folgenden 4 Tipps können dafür sorgen, dass Sie auf einfache Weise das Chaos länger und effizienter unter Kontrolle bringen können:
In einer Wohnung gibt es an verschiedensten Orten Dinge, die geordnet, verstaut und entrümpelt werden müssen. Ladekabel, Zeitschriften und Bücher sowie Kleidungsstücke sind dabei oft nur die „sichtbaren“ Übeltäter. Denn was nützt es, wenn die Jeans anstatt auf dem Stuhl neben dem Bett in einem Kleiderschrank untergebracht wird, in dem ebenso viel Unordnung herrscht? Oder was ist, wenn Kosmetik und Co. nicht zwischen all den anderen Cremes, Parfums und Lotionen im Badezimmerschrank Platz finden? So kann das Aufräumen schnell zur Mammutaufgabe ausarten und man fühlt sich total überfordert.
Doch müssen Sie nicht gleich das Handtuch werfen – sprichwörtlich wie auch buchstäblich.
Anstatt zu versuchen, von Raum zu Raum die Unordnung zu beseitigen, teilen Sie besser Ihren Haushalt in Gruppen von Gegenständen ein. Kleidung oder Bücher beispielsweise finden sich schließlich nicht allein im Kleiderschrank oder im Schlafzimmer, sondern auch im Badezimmer oder an anderen Orten.
Und da sich in jedem Haushalt schon nach kurzer Zeit Dinge anhäufen, die nicht nur zur Unordnung beitragen, sondern obendrein keinen Nutzen mehr für Sie darstellen bedeutet Aufräumen gleichzeitig auch immer Ausmisten.
Um den richtigen Einstieg dazu zu finden, sollten Sie mit Dingen beginnen, zu denen Sie keinen emotionalen Bezug haben. Das können beispielsweise Bücher sein, Dekoration oder schlicht Dinge, die Sie seit geraumer Zeit nicht mehr benutzt haben.
Sie haben sich nun von einigen Dingen in Ihrem Haushalt getrennt. Ihr Kleiderschrank quillt nicht mehr über, Ihre Kosmetik findet endlich wieder einen Platz im Badezimmerkabinett und in der Bürotischschublade gibt es nur noch funktionstüchtige Kugelschreiber. Sie pflegen nun Unnützes nicht mehr zu beherbergen. Doch wie sieht es aus mit Neuanschaffungen? Es kann der multifunktionale Kaffeevollautomat sein, das neue, schicke paar Schuhe oder die Malstaffelei, die Sie sich schon so lange gewünscht haben. Jeder neue Gegenstand, ob auch noch so klein, sollte in Ihrer Wohnung jedoch einen angemessenen Platz finden, bevor Sie sich diesen anschaffen. Andernfalls kann jede Neuanschaffung schnell wieder zur Unordnung beitragen.
Unter Gerümpel versteht jeder vielleicht etwas anderes. Doch fast jeder kleine Gegenstand kann schnell zu „Gerümpel“ werden, wenn er mit anderen Dingen Schränke und Schubladen zu Chaoszonen macht. Objekte wie Ladekabel, Büroutensilien, Haarclips, oder Make-Up aber auch Kleidung wie Krawatten, Strumpfhosen sollten daher am besten in Boxen bzw. Kästchen aufbewahrt werden.
Saisonale Boxen für Ihren Kleiderschrank, in denen zum Beispiel Badesachen verstaut werden, können im Winter schnell und einfach im Hinteren Teil Ihres Kleiderschranks Platz finden. Im Sommer können Sie dafür eine Box mit Schals, Handschuhen und dicken Socken an dieser Stelle verwahren. Um Ihre Kleidung möglichst platzsparend in Aufbewahrungsboxen unterzubringen, eignet sich die Konmari-Faltmethode Vertrauenswürdige Quelle Richtig Falten und Verstauen - Bild 7 Haben Sie einen festen Aufbewahrungsort gefunden, müssen die Sachen dort richtig verstaut werden. VIelleicht haben Sie davon gehört: Eines der Dinge, für die Marie Kondo berühmt geworden ist, ist ihre besondere Falttechnik für Kleidung, Unterwäsche und Socken. www.schoener-wohnen.de Haben Sie einen festen Aufbewahrungsort gefunden, müssen die Sachen dort richtig verstaut werden. VIelleicht haben Sie davon gehört: Eines der Dinge, für die Marie Kondo berühmt geworden ist, ist ihre besondere Falttechnik für Kleidung, Unterwäsche und Socken. Ihr Trick: Sie faltet die Kleidung in kleine rechteckige Päckchen und legt sie dann „stehend“ in den Schrank bzw. die Kommode. Das sorgt für eine bessere Übersicht und schützt die Teile vor Falten.Schubladen sollten Sie am besten nur zu 90 Prozent befüllen. So ist genug Platz zum Aus- und Einräumen und die Kleidung bleibt dennoch als Päckchen stehen. Übrigens gehören dunklere Farben dabei nach hinten und hellere nach vorne – so werden Sie beim Aufziehen der Schublade von einer „Welle des Glücks“ überrollt.Ein weiterer Tipp von Marie Kondo lautet: Dinge, die auf Bügel aufgehängt werden, sollten eine aufsteigende Linie bilden. Hängen Sie also schwere Jacken und Mäntel nach links und leichte Blusen und Röcke nach rechts. In die Mitte kommen Kleider, Cardigans und Co. Genauso gehören schwere Schuhe nach unten und leichtere nach oben. Im SCHÖNER WOHNEN-Shop kaufen: stilvolle AufbewahrungsboxenWeitere Themen:Aufräumen – hilfreiche TippsAusmisten & entrümpelnBasis-Regeln beim Feng Shui.
Doch auch wenn sich nun Utensilien in jeweiligen Boxen befinden und unnütze Dinge aus Ihrem Haushalt verschwunden sind, bleibt es das A und O Unordnung zu vermeiden, bevor sie überhaupt entstehen kann.
Wie bereits angesprochen ist es sehr nützlich sich zur Gewohnheit zu machen, Dinge an den vorgesehenen Ort zurückzubringen. Doch Gewohnheiten Vertrauenswürdige Quelle Neue Gewohnheiten etablieren: 6 Tipps aus der Wissenschaft | www.emotion.de Neue Angewohnheiten etablieren und alte loswerden – wie funktioniert das? Und stimmt es tatsächlich, dass man dafür nur 21 Tage braucht? www.emotion.de Neue Angewohnheiten etablieren und alte loswerden – wie funktioniert das? Und stimmt es tatsächlich, dass man dafür nur 21 Tage braucht? entstehen nicht über Nacht und so sollten Sie es nicht als negativ ansehen, wenn Ihnen dies nicht sofort in Fleisch und Blut übergeht. Die Faktoren wahrzunehmen, die zur Unordnung führen, ist bereits ein großer Schritt in die richtige Richtung. Zu lernen, Ordnung zu halten, kann sich sehr positiv auf die Psyche auswirken und mit ein paar Tricks, kann sogar das Aufräumen selbst zu einer angenehmen Tätigkeit werden. Hier einige Tipps, um Ihre Mission „Ordnung halten“ so positiv wie möglich zu gestalten:
Genau wie Rom nicht an einem Tag gebaut wurde, müssen Sie nicht Ihren kompletten Haushalt in eins umkrempeln. Es hilft, wenn Sie sich an die Situation herantasten. Machen Sie es zu Ihrer Mission systematisch und Stück für Stück Ordnung in Ihre Wohnung zu bringen. Dazu können Sie sich am besten 1-2 Stunden am Wochenende Zeit nehmen, damit Ihnen noch genug Freizeit bleibt, um die ersten Etappenerfolge zu feiern.
Das beste Ordnungssystem hilft jedoch nichts, wenn Ihnen einfach die Zeit zum Aufräumen fehlt. Lange Stunden im Büro, ein turbulenter Familienalltag oder schlichtweg die lieben Haustiere, können Gründe dafür sein, dass Sie entweder nicht zum Aufräumen kommen, oder schneller Unordnung anfällt.
In diesem Fall lohnt es Optionen in Erwägung zu ziehen, die Ihnen etwas von der Hausarbeit abnehmen. Speziell regelmäßiges Staubsaugen, ist zeitaufwändig.
Abhilfe können in diesem Fall beispielsweise Saugroboter schaffen. Diese cleveren Haushaltshelfer nehmen autonom den Kampf gegen Staub und Co auf, während Sie sich anderen Aktivitäten widmen können. Empfehlenswert sind dabei Modelle wie der Zaco V5x, der neben dem Staubsaugen sogar eine eingebaute Wischfunktion besitzt und Ihnen somit auch die Feuchtreinigung Ihrer Fußböden abnehmen kann.
Damit Ihre Wohnung ordentlich bleibt, sollten Sie jedem Raum individuell Aufmerksamkeit schenken, da verschiedene Bereiche in unserem Zuhause auf unterschiedliche Weise genutzt werden. Je nachdem welchen Raum Sie aufräumen, empfehlen wir Ihnen auf die folgenden Dinge zu achten:
Die Küche ist in so gut wie jedem Haushalt einer der meistfrequentierten und meistgenutzten Räume. Daher ist es kein Wunder, wenn hier schnell und häufig Unordnung anfällt. Am Morgen kann in Eile eine Kaffeetasse stehenbleiben, Töpfe und Pfannen, die für das Mittagessen benutzt wurden, landen in der Spüle, anstatt direkt gereinigt zu werfen.
Doch auch eine vollgestellte Arbeitsplatte kann Ihre Küche unordentlich wirken lassen. Wenn Toaster, Kaffeemaschine, Fritteuse, Brotkasten usw. Ihnen kaum noch Platz lassen, um Speisen zuzubereiten, sollten einige Geräte besser in den Küchenschränken verstaut werden.
Geschirr und Besteck wiederum sollten möglichst direkt nach dem Gebrauch in der Spülmaschine verschwinden oder gespült werden.
Unser Schlafzimmer ist der Raum, in dem wir zur Ruhe kommen. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie hier eine gewisse Ordnung halten. Nach dem Aufstehen Bettdecke und Kissen aufzuschütteln und ordentlich zu arrangieren, benötigt nur wenige Momente. Doch bewirkt diese Handlung allein bereits, dass ein Schlafzimmer ordentlicher wirkt. Sie sollten zudem versuchen diesen Raum möglichst ästhetisch und beruhigend zu gestalten. Herumliegende Kleidungsstücke, offenliegendes Gerümpel oder Gegenstände, die das Schlafzimmer zugestellt erscheinen lassen, sollten vermieden werden. Der Platz unter Ihrem Bett kann durch rollbare Aufbewahrungsboxen gut genutzt werden, um beispielsweise extra Bettzeug oder Decken aufzubewahren, die in Ihrem Kleiderschrank nur schwer Platz finden.
Neben dem Bildschirm häufen sich unterlagen und Papiere? Auf der anderen Seite befindet sich ein Stapel Bücher? Vielleicht fallen Ihnen diese Gegenstände nicht direkt als Unordnung ins Auge. Ein minimalistischer bzw. entrümpelter Schreibtisch kann sich jedoch positiv auf Ihre Produktivität Vertrauenswürdige Quelle Produktiver werden: 13 Tipps für mehr Produktivität! Produktiver werden bedeutet nicht, dass man sich einfach mit mehr Arbeit zuhäuft. Wenn Sie produktiver arbeiten möchten, gilt es eher, die Arbeit rund um die tatsächliche Arbeit so gering wie möglich zu halten. Erfahren Sie anhand der folgenden 13 Tipps, wie Sie innerhalb kürzester Zeit produktiver werden können. asana.com auswirken. Auf dem Schreibtisch sollte sich nur das befinden, was Sie in diesem Augenblick für Ihre Tätigkeit benötigen. Verstauen Sie stattdessen wichtige Unterlagen, Bücher oder Schreibutensilien geordnet in einem Kabinett. Auch hier können Boxen und Ordner genutzt werden, um den Platz für die unterschiedlichen Gegenstände aufzuteilen.
Ähnlich wie Ihr Schlafzimmer ist auch das Badezimmer ein Raum der Entspannung. Handtücher, die über dem Badewannenrand hängen, oder Haarbürsten, Shampoos, Cremes und Kosmetik die offen herumliegen, können dabei anstelle von Behaglichkeit und Reinheit, Unruhe und Anspannung vermitteln. Kleine Gegenstände wie Schmuck und Kosmetik können leicht in dekorativen Boxen untergebracht werden. Auch Lotionen und andere Produkte, die Sie nicht täglich benutzen, können geordnet werden und von den Oberflächen verschwinden. Ein Badezimmer, in dem sich möglichst wenige Gegenstände auf unterschiedlichen Oberflächen wie dem Badewannenrand befinden, lässt sich wiederum schneller und einfacher sauber halten. Stellen, an denen sich Staub oder Haare sammeln, können kurzerhand mit einem Tuch abgewischt werden, ohne, dass Sie Shampoo, Spülung und Co erst an einen anderen Ort verfrachten müssen. Wenn Ihr Badezimmer klein ist bzw. Ihnen kein Schrank zur Verfügung steht bieten sich Körbe mit Saugnäpfen an, die an den Wandfliesen angebracht werden können. In diesen lassen sich Dinge wie Rasierklingen, Bürsten oder Make-up platzsparend und geordnet unterbringen.
Das Wohnzimmer ist, neben der Küche, das Kernstück jeder Wohnung. Es ist unser Hauptaufenthaltsort, wo wir vielen unserer Hobbies nachgehen. Darum sammeln sich besonders hier schnell Objekte an, die für Unordnung sorgen. Nach einem entspannenden Fernsehabend findet schonmal die ein oder andere leere Chipstüte inklusive Krümel. Die Couchkissen sind verknautscht und die Teetasse hat unschöne Ränder auf dem Tisch hinterlassen.
Damit Sie am nächsten Tag Ihr Wohnzimmer wieder genießen können, sollten Sie die Gebrauchsgegenstände, wenn Sie den Raum verlassen an den Ort bringen, wo sie hingehören. Es muss nicht gleich zu einer Reinigungsaktion ausarten. Gehen Sie einfach nach dem Prinzip „Kleinvieh macht auch Mist“. Bevor Sie während Spielfilmpause etwas zu Trinken aus der Küche holen, schauen Sie sich kurz um und nehmen Sie leere Getränke oder Ähnliches direkt mit. So haben Sie sich bereits einen Weg gespart.
Kleine Änderungen können bereits große Auswirkungen haben. Anstatt sich Chips oder Popcorn aus der Tüte mit dem Partner zu teilen. Geben Sie die Knabbereien in separate Schüsselchen. So können Sie sich am nächsten Tag sparen, Couch und Fußboden von Krümeln zu befreien. Getränke sollten nicht direkt auf die Tischoberfläche gestellt werden. Benutzen Sie dekorative Untersetzer, damit Sie sich nicht um unschöne Ränder kümmern müssen.
Küche, Bad und Wohnzimmer geordnet zu halten ist ein Klacks im Gegensatz zum Kinderzimmer. Gerade dort türmen sich oft alle Arten von Spielzeug. Das ist auch in Ordnung, schließlich sollen sich die lieben Kleinen beim Spielen austoben und sich entfalten. Doch für die Entwicklung von Kindern ist neben dem Spielen auch das Erlernen von Ordnung wichtig. Bereits im Kindergartenalter können Sie mit Ihren Kindern spielerisch simple Ordnungsrituale einhalten. Sie können Ihrem Kind erklären, dass genau wie Eltern und Kinder am Abend ins Bett gehen, die Spielsachen an einen Ort zurückfinden. Besonders gut eignet sich bei kleineren Kindern daher eine große Spielzeugkiste.
Doch auch andere Aufräum- und Säuberungsaufgaben können auf spielerische Art erlernt werden, denn allgemein lieben es Kinder die Erwachsenen und Eltern zu imitieren. Dies gelingt beispielsweise mit einem Kinderstaubsauger.
Gelegentliche Unordnung kommt in den besten Haushalten vor. Damit Sie sich jedoch in Ihren vier Wänden wohlfühlen können, sollte sich das Chaos nicht in Ihrer Wohnung nicht ausbreiten, bis Sie den Überblick verlieren. Ordnung halten kann dabei mit dem Anwenden einiger Tricks und dem richtigen Ordnungssystem einfach und unkompliziert gestaltet werden. Wenn Sie sich bestimmte Abläufe zur Gewohnheit machen, gehören große Aufräumaktionen der Vergangenheit an. Auch sparen Sie im Nachhinein Mühen und Zeit beim Putzen, da Tische und andere Oberflächen nicht mehr von Gegenständen befreit werden müssen. Eine aufgeräumte Wohnung sieht jedoch nicht nur schöner aus, es wohnt sich auch einfacher in dieser, da Arbeitsflächen effizient genutzt werden können und Dinge sich im Alltag besser wiederfinden, wenn Sie sie immer an einen festen Platz zurückstellen.
Je kleiner der Raum, desto schneller wirkt dieser unordentlich. Viele Bereiche werden für mehrere Zwecke genutzt, daher sollten Sie Oberflächen möglichst frei von Gegenständen halten. Vermeiden Sie unnötige Anschaffungen und versuchen Sie Ihre Wohnung möglichst minimalistisch einzurichten. Behalten Sie nur, was Sie wirklich brauchen. Nominiere Sie für jeden Gebrauchsgegenstand einen Platz, an dem dieser nicht im Weg ist. In Aufbewahrungsboxen unter dem Bett oder auf dem Kleiderschrank können Kleinkram und Gerümpel untergebracht werden.