Was denken Sie, wie weit würden Sie mit einem Barttrimmer kommen, wenn Ihr Bart mehrere Meter lang wäre? Es könnte knifflig werden! Wenn Sie dem längsten jemals gemessenen Bart von 5,33 m noch keine Konkurrenz machen, kommen Sie mit einem Barttrimmer aber gut voran. Hans N Langseth aus Norwegen, der im Jahr 1927 verstorben ist, hätte seinen meterlangen Bart aber wohl nicht in die Nähe eines Barttrimmers kommen lassen.
Im Barttrimmer Test zeigen wir Ihnen 12 der beliebtesten Modelle. Zum Vergleichssieger wurde der Braun BT7220 Barttrimmer gewählt. Alle Barttrimmer in unserem Test sind verstellbar, sodass Sie eine gewünschte Länge wählen können. Die Schnittlängen und -Stufen sind dafür relevant. Interessant sind zudem 2 in 1 Modelle, die sich für 3-Tage-Bärte sowie einen längeren Kurzhaarschnitt eignen. Wer sich über herumfliegende Barthaare im Bad stört, kann einen Vakuum Barttrimmer wählen. Der Großteil der abgeschnittenen Haare wird direkt beim Trimmen eingesaugt, sodass Sie weniger Zeit mit Putzen verbringen.
Das Top-Gerät im Test überzeugte mit hervorragendem Schnitt, einer immensen Effizienz und toller Präzision. Der Trimmer hat aber noch mehr zu bieten als seine 39 Längeneinstellungen.
Lesen Sie unsere BewertungSo scharf wie möglich, und zwar für so lange wie möglich – das ist dieser Barttrimmer von Philips. Die selbstschärfenden Klingen sind wartungsfrei und müssen auch nicht geölt werden. Einfach, oder?
Lesen Sie unsere BewertungExtrem günstig und trotzdem eine gute Leistung weist der Hatteker Barttrimmer auf. Aber nicht nur das! Es handelt sich um ein 5 in 1 Gerät für verschiedene Körperbereiche.
Lesen Sie unsere BewertungNehmen Sie es beim Styling ganz genau? Dann werden Sie mit den 175 Längeneinstellungen auf einer Schnittlänge von 0,4 – 18 mm sicher glücklich sein. Ein Styling mit 0,1 mm Präzision.
Lesen Sie unsere BewertungDer patentierte Linearmotor macht diesen Barttrimmer einzigartig und sicher, denn unabhängig vom Ladestand leistet das Gerät volle Power, was eine sichere Verwendung ohne ziepen und ziehen garantiert.
Lesen Sie unsere BewertungAuf der Suche nach einem 2 in 1 Gerät? Hier werden Rasierer und Barttrimmer kombiniert. Ein toller Multigroomer, insbesondere für 3-Tage-Bärte.
Lesen Sie unsere BewertungBarbier Feeling zuhause gefällig? Mit dem Brooklyne Blade ist das möglich. Nicht nur optisch macht das Modell einen richtigen Profi aus Ihnen. Die perfekte Profi-Qualität für zuhause.
Lesen Sie unsere BewertungWenn Sie nicht nur Ihren Bart trimmen, sondern auch Ihre Frisur pflegen möchten, ist dieser Haar- und Bartschneider mit umfangreicher Ausstattung und Schnittlängen bis zu 40 mm hervorragend geeignet.
Lesen Sie unsere BewertungEin Vakuum Barttrimmer, der beim Trimmen die abfallenden Haare aufsaugt. Praktisch, wenn Sie keine Haare im Bad herumfliegen sehen möchten.
Lesen Sie unsere BewertungSie trimmen gerne ausgiebig? Dann werden Sie sich hier über 120 Minuten Akkulaufzeit freuen. Und sollte das nicht reichen, kann der Barttrimmer auch mit Netzteil betrieben werden.
Lesen Sie unsere BewertungSie Reisen um die Welt und sehen verschiedene Stromspannungen als eine Herausforderung? Dann ist dieser Barttrimmer mit einer Universalspannung von 100 – 240 V die Lösung für Sie.
Lesen Sie unsere BewertungHauptsache günstig soll es sein? Wenn Sie ein minimalistisches Produkt suchen und auf aufwendige Extras verzichten können, machen Sie hier nichts falsch.
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Extras: Schnellladung
Der Braun BT7220 wurde in unserem Barttrimmer Test zum Vergleichssieger gewählt, weil er das beste Schnittergebnisse ablieferte und nicht nur effizient, sondern auch flexibel im Praxistest war. Sie können den Trimmer für Barthaare oder Kopfhaar nutzen. Besonders gut schneidet er bei 3 bis 7 Tage Bärten ab, schafft aber auch längeres Haar, schließlich sind im Lieferumfang zwei Kammaufsätze für bis zu 20 mm Längen enthalten, die Sie auf 39 Schnittstufen einstellen können. Mit dem Detail-Trimmerkopf und dem Mini-Präzisionsscherkopf stylen Sie Ihren Bart nach Belieben.
Die Braun Trimmer der Serie 7 punktet im Vergleich zu vorherigen Modellen mit einer breiteren Trimmfläche, wodurch Sie mehr Barthaare bei einem Durchgang schneiden können. Sie sind also schneller mit dem Trimmen fertig. Ein weiterer Vorteil des BT7220 ist, dass ganze 85 Prozent weniger Plastik im Lieferumfang enthalten sind als bei Vorgängermodellen. Zum Vergleich: in der Serie 5 sind es nur 20 Prozent zu bisherigen Modellen. Innerhalb der Serie 7 unterscheiden sich die aktuellen Barttrimmer vor allem beim Zubehör. Unser Testmodell hat schon alle wichtigen Aufsätze dabei. Wer mehr will, liegt zum Beispiel beim BT7330 richtig, welcher zusätzlich mit einem Sensitiv-Kammaufsatz und einem festen Kammaufsatz von 1 mm geliefert wird.
Extras: selbstschärfende Klingen; Schnellladung
Die besten Klingen erhalten Sie beim Philips Series 5000 BT5515/5. Damit Sie die Klingen nicht austauschen müssen, sind diese selbstschärfend und wartungsfrei. Das Besondere dabei ist, dass kein Öl notwendig ist und die Klingen auch dickes Haar präzise trimmen. Beim Trimmen sind Sie mit einer Schnittlänge von 0,4 bis 20 mm und 40 Schnittstufen extrem flexibel. Dank einer Akkulaufzeit von 90 Minuten und Schnellladung in nur 5 Minuten brauchen Sie das Gerät nicht so oft zu laden – und falls Sie das Laden mal vergessen sollten, reichen 5 Minuten Ladezeit für eine Rasur aus.
Wir haben den BT5515 der Series 5000 mit drei anderen Barttrimmern von Philips verglichen. Mit 40 Schnittlängen von 0,4 bis 20 mm schneidet unser Testmodell am besten ab. Gefolgt von der Series 9000 mit 30 Schnittlängen auf 0,4 bis 10 mm. Dafür verfügt die Series 9000 über die SteelPrecision Technologie. Im Gegensatz zur Series 3000, 7000 und 9000 hat die 5000 drei Kammaufsätze: den Lift & Trim Aufsatz, einen Bartkamm und den Aufsatz für lange Bärte. Eine Aufbewahrungstasche fehlt nur der Series 7000. Moderne Lithium-Ionen-Akkus finden Sie bei der Series 5000 und 9000.
Extras: USB-Schnelladung, selbstschärfende Klingen
Dieser Hatteker Barttrimmer hat sich in unserem Test als Sparpreis erwiesen, weil der Preis unschlagbar günstig ist, Sie eine Menge an Zubehör erhalten und insgesamt die Ergebnisse beim Trimmen und Schneiden überzeugend sind. Ein Top Preis-Leistungs-Verhältnis wie bei keinem anderen Gerät im Test. Außerdem handelt es sich hier um ein 5 in 1 Grooming Gerät. Sie können damit den Bart trimmen, Haare schneiden, Nasen- und Ohrenhaare entfernen sowie andere Körperbereiche enthaaren. Mit 0,5 bis 20 mm Schnittlänge und insgesamt 38 Schnittstufen sind Sie bestens ausgestattet.
Im Vergleich zu anderen Modellen der Marke Hatteker ist unser Testmodell nicht mit einem digitalen Display ausgestattet. Dieses zeigt bei den Barttrimmer den verbleibenden Akkustand an. Dafür ist es aber etwas günstiger zu haben. Die Akkulaufzeit ist bei unserem Modell mit 60 Minuten recht kurz (bis zu 5 Stunden weisen andere Hatteker Trimmer auf). Das 5 in 1 Gerät hält sich im Vergleich gut. Zwar führt die Marke sogar ein 6 in 1 Gerät im Sortiment, viele andere Geräte sind aber nur für das Schneiden von Bart und Kopfhaar ausgelegt.
Extras: Memory-Funktion; 0,1 mm Schritt; Touchscreen; 4 Jahre Garantie
Für das Styling Ihres Barthaars ist der Remington MB4700 ein echter Geheimtipp. Er erlaubt es Ihnen nämlich, aus 175 Schnittstufen zu wählen. Von 0,4 bis 18 mm können Sie eine Länge in 0,1 mm Schritten über das TouchScreen-Display aussuchen. Damit die Einstellungen nicht jedes Mal erneut gemacht werden müssen, erkennt die Memory-Funktion die vier zuletzt genutzten Schnittlängen. Fortschrittlich finden wir auch die SenseSpeed Technologie. Der Barttrimmer kann dadurch die Geschwindigkeit der Klingenbewegung an die Bartdichte anpassen.
In der Kategorie Bartschneider gibt es von Remington noch weitere Geräte. Unser Testmodell finden wir am modernsten. Wer auf ein LCD-Display verzichten kann und sich mehr Aufsätze und Präzisionstrimmer wünscht, liegt beim MB4850 richtig. Eine weitere Option ist der Vakuum Bartschneider MB6850. Dieser fängt bis zu 95 Prozent aller abgeschnitten Haare auf. Der Auffangbehälter kann zudem einfach entnommen werden. Eine so hohe Flexibilität mit 175 Schnittstufen bietet jedoch nur der MB4700.
Extras: kraftvoller Linearmotor; für Linkshänder geeignet
Der Panasonic SC40 ist das sicherste Modell im Test, weil er über den patentierten Linearmotor der Marke verfügt. Dieser Motor ist weltweit einzigartig und überträgt die Motorkraft ohne Reibung. Dadurch bleibt die Schneideleistung immer konstant, was ein sicheres Barttrimmen erlaubt. Ganz praktisch ist auch die Transportsicherung, die verhindert, dass der Rasierer während Reisen in einer Tasche von allein startet. Sehr sinnvoll finden wir auch, dass keine Ladestation notwendig ist, um den Barttrimmer zu laden. Das spart Gepäck auf Reisen.
Neben dem ER-SC40 ist auch der ER-SC60 erhältlich. Dieser hat im Lieferumfang eine Ladestation inklusive. Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt beim Zubehör. Unser Testmodell kommt mit einem Kammaufsatz, der 19 Längeneinstellungen von 0,5 bis 10 mm ermöglicht. Das Vergleichsmodell hat dagegen zwei Kammaufsätze, was Schnittlängen von 0,5 bis 20 mm – also 39 Längeneinstellungen – möglich macht. Wer auf Präzision wert legt, sollte das Modell ER-SB60 berücksichtigen, der über einen Präzisionstrimmer verfügt. Das macht sich allerdings auch am Preis bemerkbar.
Extras: Elektrorasierer; Wet&Dry; 360° Flex; Schnellladung; Reinigungsstation
Der Braun 70-B7850cc ist mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet. Davon handelt es sich bei einem um einen 3-Tage-Bart-Trimmer für Schnittlängen zwischen 0,5 mm bis 2,2 mm. Wir fanden diesen Aufsatz perfekt und empfehlen das Produkt für alle Männer, die einen Trimmer für ihren 3-Tage-Bart suchen. Im Lieferumfang sind noch zwei weitere Barttrimmer Aufsätze enthalten: ein Barttrimmer für Haare von 0,5 mm bis 7 mm und ein Präzisionstrimmer für Kotletten. Sie können dieses Gerät auch zum Rasieren benutzen. Den Rasierer reinigen Sie dann bequem in der Reinigungsstation.
Das Modell hebt sich von anderen Braun Geräten ab, da es über das EasyClick System verfügt, das Sie zwischen Rasierer und Barttrimmer wechseln lässt. In erster Linie handelt es sich um einen Rasierer, der mit einem anderen Aufsatz zum Trimmer wird. Bei Braun erhalten Sie diese Technologie in den Series 5, 6 und 7. Im Grunde ändert sich nur der Rasierapparat, die Aufsätze zum Trimmen sind aber gleich. Die Series 5 kommt mit EasyClean-System, die Series 6 mit SensoFlex Anpassung und unser Testmodell hat eine 360° Anpassung und AutoSense. Beachten Sie, dass sich das Zubehör je nach Modell ändert.
Extras: Schnellladung; alle Barttypen; 5 Aufsätze
Der Brooklyne Blade ist der beste professionelle Barttrimmer für zuhause. Das Gerät hat Barber Shop Qualität, eignet sich für alle Bartlängen und ist in nur fünf Minuten per Schnellaufladung einsatzbereit. Vollständig aufgeladen hält der Barttrimmer dann 3 Stunden durch. Der Hersteller sagt selbst, dass Sie damit Ihr eigner Barbier sind. Sie erhalten fünf Aufsätze für 2 bis 10 mm Bartlängen in 5 Schnittstufen (2, 3, 4, 7 und 10 mm). Für makellose Bartlinien verwenden Sie den Brooklyne Blade ohne Aufsatz. Der bereits vorhandene Trimmer erledigt dann den Rest.
Unser Testmodell ist der einzige Barttrimmer der Marke Brooklyn Soap. Im großen Vergleich zu anderen Modellen in diesem Test fällt der Brooklyn Barttrimmer schon optisch auf. Er besteht nicht aus Plastik, sondern Aluminium und Edelstahl. So liegt er auch schwerer, aber trotzdem sehr angenehm in der Hand. Das Design passt ebenfalls stark in einen modernen Barbier Shop im Vintage Style. Wer das Feeling beim Barbier liebt, liegt beim Brooklyn daher goldrichtig. Andere Modelle sind in diesem Sinne nicht so ausgefallen designt.
Extras: 10 Aufsteckkämme; Alukoffer; keramikbeschichtete Klingen; 4 Jahre Garantie
Dieser Bart- und Haarschneider von Remington zeigte im Barttrimmer Test die beste Ausstattung. Das Zubehör ist sehr umfangreich und enthält 10 Aufsteckkämme für Schnittlängen zwischen 3 bis 40 mm. Außerdem sind in dem Profi Alukoffer eine Schere, Nackenbürste, Ölflasche und ein Kamm enthalten. Das lässt gut erkennen, dass dieser Trimmer auch für das Zurechtschneiden von Kurzhaarschnittfrisuren gemacht ist. Praktisch ist die LED-Anzeige, an der sich der Akkustand ablesen lässt.
Remington bietet in der Kategorie Bart- und Haarschneider sowohl günstigere als auch teurere Modelle an. Das teuerste Modell, der HC9700, eignet sich für die professionelle Anwendung in Haarsalons. Mit 11 Aufsteckkämmen ist er aber nur für Schnittlängen bis 25 mm. Dafür hat er mit 150 Minuten eine längere Akkulaufzeit und kann bei Bedarf mit Kabel genutzt werden. Am günstigsten ist der HC5018, welcher 5 Schnittstufen bis 18 mm bietet und nur im Netzbetrieb funktioniert. Bei unserem Testmodell sind Sie mit Schnittlängen bis 40 mm am flexibelsten aufgestellt.
Extras: Saugsystem; selbstschärfende Klingen
Bei diesem Barttrimmer von Philips überzeugte uns das Saugsystem, welches um 50 Prozent leistungsstärker ist als bei anderen Vorgängermodellen von Philips. Dieser Vakuum Barttrimmer fängt 90 Prozent der abfallenden Haare auf und sorgt für eine saubere Bartpflege. Sie können die Schnittlänge zwischen 0,5 bis 10 mm in 20 Stufen einstellen. Das Lift & Trim System stellt enganliegende Haare auf und schneidet sie auf gewünschter Länge ab. Der zusätzliche Präzisiontrimmer ist für schwer erreichbare Stellen.
Im Vergleich zu den anderen Modellen im Sortiment von Philips ist bei diesem Trimmer das Saugsystem besonders. Eine Schnellladung innerhalb von 5 Minuten ist vorhanden, was bei der Series 3000 fehlt. Die Akkuleistung ist nicht so stark wie bei der Series 5000 und 9000, kann sich mit 75 Minuten aber immer noch sehen lassen. Die Series 3000 schafft es nur auf 60 Minuten. Wichtig zu beachten ist, dass dieses Modell noch einen NiMH-Akku besitzt. Neuere Modelle von Philips warten dagegen mit modernen Lithium-Ionen-Akkus auf.
Extras: Kurzaufladung; 3 Jahre Garantie; Etui
Der BaByliss überzeugte mit dem besten Akku. Dieser schafft eine Laufzeit von 120 Minuten. Außerdem dauert das Aufladen nur zwei Stunden. Dank Schnellaufladung stecken Sie den Barttrimmer einfach für 20 Minuten zum Aufladen ein und können dann für 20 Minuten trimmen. Falls Sie gar keine Zeit haben, verwenden Sie ihn mit Netzkabel. Mit 23 Schnittstufen sind Sie hier gut ausgestattet und können sich über eine Garantie von 3 Jahren freuen.
In Sachen Akku punktet das Modell auch im Vergleich zu anderen Barttrimmern der Marke. Der teurere I-Stubble Barttrimmer erreicht nur 40 Minuten Laufzeit und der Beard Pro oder Beard Master Barttrimmer nur 60 Minuten bei einer Aufladezeit von 8 Stunden. Die Schnittlänge von 0,5 bis 12 mm mit 24 Schnittlängen ist bei allen außer dem I-Stubble gleich. Letzterer reicht von 0,4 bis 5 mm mit kleineren Abständen von 0,2 mm. Die digitale Anzeige ist nur bei diesem Modell vorhanden. Praktisch ist das Hartschalenetui, welches bei unserem Testmodell und dem Beard Pro Trimmer inklusive ist. Im Preisvergleich befindet sich unser BaByliss Testmodell im oberen Mittelfeld.
Extras: Universalspannung
Der Suprent BT35BX geht deshalb als bester Barttrimmer für Reisen aus dem Test hervor, weil er über eine Universalspannung von 100 bis 240 V verfügt. Das bedeutet, dass Sie ihn bedenkenlos an Orten auf der ganzen Welt in die Steckdose stecken können und die Stromspannung immer passend ist. Außerdem wird das USB-Ladekabel direkt am Trimmer-Apparat eingesteckt, sodass Sie sich eine Ladestation im Gepäck sparen.
Wir haben den Barttrimmer mit den Modellen BT495BX und BT475BX verglichen. Diese Geräte bieten ein bisschen mehr Flexibilität, da sie mit zusätzlichen Kammaufsätzen geliefert werden. Bei unserem Testmodell können Sie 19 Schnittstufen mit einer Länge von 1 bis 10 mm wählen, beim BT495BX sind es 38 Stufen von 1 bis 20 mm und beim BT475BX ganze 57 Schnittstufen von 1 bis 30 mm. Letzterer eignet sich daher ein bisschen besser für sehr kurze Haarschnitte. Dafür ist die Akkulaufzeit beim BT35BX mit 90 Minuten am besten, gefolgt von 70 und 60 Minuten.
Extras: für Vollbart & Schnurrbart; selbstschärfender Schneidsatz; 4 Aufsteckkämme
Für alle mit extrem kleinen Budget ist der Wahl 9906-716 eine Überlegung wert. Aufgrund des geringen Preises wurde das Modell zu unserem Bestwert gekürt. Mit 4 Aufsteckkämmen ist das Modell für 3-Tage-Bärte, mittellange Bärte und Vollbärte eine gute Lösung. Außerdem können Sie mit einem verstellbaren Aufsatz eine Länge zwischen 2 bis 12 mm wählen. Der Griff liegt ergonomisch in der Hand und der Trimmer macht einen stabilen Eindruck. Wer sich nicht am Batteriebetrieb stört und eine einfache Möglichkeit ohne viele Extras sucht, sollte hier zuschlagen.
In der Preisklasse von ebenfalls unter 20 Euro erhalten Sie den Bartschneider 5604-035 Quick Style. Dieser kommt mit nur einem Barttrimmer Aufsatz, wogegen unser Testmodell 4 im Set enthält. Allerdings hat unser Vergleichsmodell einen Ohren- und Nasenhaartrimmer inklusive. Das Gerät eignet sich daher nicht nur für Barthaare. Der Wahl 9906-716 ist flexibler, da der Kammaufsatz sechs Schnittstufen von 2 bis 12 mm bietet. Der Quick Style schafft es nur auf vier Schnittstufen.
Beachten Sie beim Kauf eines Barttrimmers die nachfolgenden Informationen.
Ein Barttrimmer ist ein Gerät, mit dem Sie Ihren Bart formen, schneiden und stylen können. Die verschiedenen Aufsätze ermöglichen Ihnen viele Optionen. Eine wichtige Funktion ist das Kürzen des Bartes auf eine gewünschte Länge. Dazu stellen Sie vorab am Gerät ein, wie kurz oder lang der Bart werden soll und fangen dann an, mit dem Barttrimmer über den Bart zu streichen. Die Haare werden dann alle gleichmäßig abgeschnitten.
Viele Modelle können mit unterschiedlichen Aufsätzen auch für andere Körperhaare genutzt werden, zum Beispiel für Nasenhaare oder Kopfhaar.
Im Gegensatz zum Barttrimmer können Sie mit einem Rasierer Barthaare entfernen. Der Barttrimmer eignet sich jedoch nicht für die Rasur. Sind Sie auf der Suche nach einem guten Rasierer? Dann schauen Sie sich die besten Philips-Rasierer und Braun-Rasierer aus unserem Test an.
Die Funktionsweise eines Barttrimmers ist nicht kompliziert. Das Wichtigste ist das Schneidewerk, das die Haare abschneidet. Zusätzlich ist ein Aufsatz notwendig, denn Sie auf eine bestimmte Länge einstellen. Jetzt können Sie gegen Wuchsrichtung mit dem Trimmer durch Ihren Bart fahren. Die Haare werden auf eine Länge zugeschnitten.
Eine spezielle Form von Barttrimmern sind Vakuum Bartschneider. Diese Geräte saugen abgeschnittene Haare direkt ein, sodass sie in einem kleinen Auffangbehälter landen. Dieser kann zum Leeren entweder abgenommen oder aufgeklappt werden.
Wer sich also über ein Waschbecken voller Barthaare ärgert, nachdem der Bart frisch getrimmt wurde, kann sich für solche Modelle entscheiden. Die Geräte saugen zwar nicht 100 Prozent aller Haare ein, schaffen aber einen Großteil davon. Im Barttrimmer Test empfiehlt sich dafür der Philips BT7500/15. Zu berücksichtigen ist, dass durch die Saugleistung die Betriebslautstärke höher ist, was früh morgens im Bad störend sein kann.
Wie bei vielen Produkten, gibt es auch für Barttrimmer mehr als eine Bezeichnung. Mit Bartschneidern sind daher die gleichen Geräte wie mit Barttrimmern gemeint. Sie können zum Panasonic ER-SC40-K803 sowohl Barttrimmer als auch Bartschneider sagen.
Einen Unterschied gibt es dagegen zwischen Barttrimmern und Haarschneidern. Haarschneider sind nicht zu verwechseln mit Barttrimmern. Es handelt sich hier um zwei unterschiedliche Geräte.
Barttrimmer sind für dickeren und kurzen Haarwuchs ausgelegt und können auf einer geringeren Schnittlänge exakter abgestuft werden. Dadurch sind Sie flexibler und können sich beim Stylen Ihres Bartes so richtig austoben. In unserem Barttrimmer Test haben Sie sicher bemerkt, dass kaum ein Gerät eine Schnittlänge von über 20 mm (2 cm) unterstützt. Die Abstufungen sind bis auf 0,5 mm genau, was wie beim Philips BT5515/15 insgesamt 40 Schnittstufen ermöglicht.
Haarschneidemaschinen sind dagegen für längeres und dünneres Haar auf dem Kopf geeignet. Ein Schnitt von über 2 cm ist normalerweise möglich, allerdings mit weniger feinen Abstufungen.
Manche Modelle sind für Bart- und Kopfhaar geeignet. Das erkennen Sie auch daran, dass ein Aufsatz mit einer höheren Schnittlänge im Set enthalten ist. Der Remington HC5810 schneidet beispielsweise zwischen 3 bis 40 mm.
Zusammengefasst handelt es sich bei Barttrimmern und Bartschneidern um verschiedene Schersysteme, die für unterschiedliches Haar und Längen gemacht sind.
Damit Sie schneller den passenden Barttrimmer finden, erklären wir kurz, was die unterschiedlichen Barttypen auszeichnet und charakterisiert. Am wichtigsten ist, dass der Bart-Look Ihrer Wahl zu Ihrer Persönlichkeit passt. Es gibt zudem Barttypen, die recht einfach zu trimmen sind und manche, die mehr Zeit und Pflege erfordern. Welcher Barttyp sind Sie?
Der Vollbart zählt zu den Klassikern unter den Bärten. Das Barthaar wächst lange und ist voluminös. Ganz klassisch erinnert der Look auch an einen Holzfäller oder Jäger, was Männern in der heutigen Zeit einen ganz bestimmten und maskulinen Ausdruck verleiht.
Einer der häufigsten Barttypen (da er so schnell wächst) ist der 3-Tage-Bart. Sie brauchen sich nur drei Tage lang nicht zu rasieren und schon ist er da! Der 3-Tage-Bart wächst um den Mund herum und reicht über die Backen bis an die Ohren.
Chin Strap bedeutet zu deutsch so viel wie Kinn-Gurt. Gemeint ist ein Bart, der wie ein Streifen entlang der Gesichtskontur bis zum Haaransatz reicht und diese dadurch besonders betont. Den Chin Strap gibt es in vielen Abwandlungen, kombiniert mit anderen Bartstilen.
Der Chin Puff kann allein oder in Kombination mit anderen Bartstilen getragen werden. Hier handelt es sich um einen feinen senkrechten Streifen, der von der Mitte des Mundes bis unter das Kinn reicht.
Ein Vollbart, der über Jahre wachsen darf, bis er richtig lang wird. Hier gehört viel Muse, Geduld und Pflege dazu, um diesen Bartstil wachsen zu lassen. Die Mühe zahlt sich aus. Männer mit diesem Bart dürfen stolz sein. Beliebt ist der Bart auch bei echten Rockstars.
Der König unter den Bärten, der ganz nebenbei auch nach einem französischen König benannt ist, verläuft um den Mund herum. Wer sich für diesen Bart entscheidet, muss ihm viel Aufmerksamkeit bei der Pflege schenken – bekommt im Gegenzug aber auch viel Aufmerksamkeit in Form von Blicken auf den Bart.
Dieser Schnurrbart reicht von der Oberlippe seitlich senkrecht an der Mundpartie vorbei. Bekannt ist dieser Bart beispielsweise von Hulk Hogan, einem früheren amerikanischen Wrestler. Maskulin wirkt der Bart schießlich ohne Frage!
Dieser Bart ist im Grunde ein Vollbart, nur dass er in V-Form am Kinn etwas länger gehalten ist.
Beim Anchor Bart werden Moustache, Chin Strap und Chin Puff kombiniert. Dieser Barttyp sollte gut gepflegt werden.
Etwas ausgefallener ist der Backenbart. Um diesen Bart tragen zu können, müssen Sie sich wirklich wohl damit fühlen. Sie können aus einem Vollbart leicht einen Backenbart machen, indem Sie Kinn und Hals rasieren.
Lassen Sie nur Ihren Kinnbart wachsen, erhalten Sie einen Ziegenbart, der übrigens von vielen bekannten Persönlichkeiten wie beispielsweise Johny Depp oder Brat Pitt getragen wird. Am besten passt er zu ovalen Gesichtsformen.
Der Moustache wird auch Oberlippenbart genannt. Er wächst zwischen Nase und Mund. Wie er vom Träger gestaltet wird, ist ganz individuell: von lang, kurz, gezwirbelt oder gerade – alles ist möglich.
Unabhängig von Ihrem Barttyp muss Ihr Bart gepflegt aussehen. Dafür empfehlen wir Ihnen Bartshampoos aus unserem Test zu verwenden.
Ein einfacher Trimmer oder doch ein Gerät für alles – quasi von Kopf bis Fuß. Welche Art von Barttrimmer ist die richtige Entscheidung?
Präzisionstrimmer kürzen wie Barttrimmer Haare. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass Präzisionstrimmer einen viel kleineren Kopf besitzen und so das Zuschneiden von exakten Konturen und Formen ermöglichen. Auf diese Weise können Sie viel genauer Kotletten zuschneiden oder an schwer erreichbaren Stellen wie unter der Nase vorgehen. Außerdem lassen sich mit dem Präzisionstrimmer auch Augenbrauen exakt definieren.
Sie können diese Geräte separat kaufen. Bei vielen Barttrimmern ist ein Präzisionstrimmer als Aufsatz im Lieferumfang enthalten. Auf diese Weise sparen Sie sich ein zusätzliches Gerät.
Der Begriff Multigroomer stammt aus dem Englischen. „Groom“ bedeutet so viel wie „pflegen“. Die Geräte sind folglich dafür gemacht, um verschiedene Körperbereiche zurechtzumachen. Ob es sich bei einem Barttrimmer tatsächlich um einen Multigroomer handelt, erkennen Sie am schnellsten an Artikelbeschreibungen wie 2-in-1, 5-in-1, und so weiter.
Für welche Art von Haarwuchs der Multigroomer geeignet ist, variiert von Modell zu Modell. Möglich sind zum Beispiel diese Funktionen:
Das klingt vielversprechend, oder? Es sprechen auch einige Gründe für einen Multigroomer:
Allerdings bringen Multigroomer auch ein paar Schwächen mit. So sind sie gegenüber Spezialgeräten weniger gründlich. Achten Sie daher bei der Wahl auf ein hochwertiges Gerät, dass die Chance hat, zu halten, was es verspricht.
Der Trimmer oder auch Bartschneider ist speziell für die Gesichtsbehaarung konzipiert. Bei diesen Geräten finden Sie auch Aufsätze gezielt für 3-Tage-Bärte, Vollbärte oder mittellange Bärte. Normalerweise ist auch ein Präzisionstrimmer Aufsatz im Lieferumfang enthalten. So lassen sich Kotletten oder ein Schnurrbart exakt formen.
Halten Sie sich bei der Auswahl an unsere Empfehlungen und Tipps. Beim Barttrimmer sind Klingen, Kämme und Trimmer wichtige Kaufkriterien. Damit das Gerät hält, was es verspricht, sollten Sie vor dem Kauf auch auf die Einsatzbereiche, die Akkueigenschaften und die Reinigung und Handhabung Rücksicht nehmen.
Bei der Mehrheit der Barttrimmer sind die Klingen selbstschärfend. Das ist sehr zu empfehlen, da sie dann nicht so schnell ausgetauscht werden müssen. Die Klingenseiten haben hierfür eine unterschiedlich starke Härte, wodurch sich durch den Abrieb eine Seite schneller abnutzt. Durch den Betrieb entsteht dann automatisch eine schärfere Kante.
Als Klingenmaterial wird häufig Keramik, Titan oder Edelstahl gewählt. Besonders rostbeständig ist Keramik.
Am Scherkopf sind die Klingen befestigt. Hier haben Sie die Wahl aus wartungsfreien Klingen, die nicht geölt werden müssen und Klingen, die regelmäßig einen Tropfen Öl benötigen. Außerdem sollten Sie darauf achten, ob der Scherkopf bei Bedarf ausgetauscht werden kann und ob vom jeweiligen Hersteller Ersatzteile dafür vorhanden sind.
Überlegen Sie sich vor dem Kauf gut, wie Sie den Barttrimmer nutzen möchten. An welchen Bereichen sollen Haare entfernt werden, wie lange sind die Haare, die Sie schneiden und wie kurz soll geschnitten werden? Schneiden Sie die Haare immer auf die gleiche Länge oder brauchen Sie Spielraum und Präzision?
Ein Barttrimmer kann generell immer für Haarwuchs im Gesicht genutzt werden. Wenn Sie wissen, dass Sie damit immer einen 3-Tage-Bart trimmen werden oder einen Vollbart pflegen und hegen möchten, sollten Sie das bei der Auswahl berücksichtigen. So gibt es Modelle, die zum Beispiel mit einem speziellen 3-Tage-Bart Aufsatz kommen.
Wer neben dem Bart auch Haare auf dem Kopf oder an anderen Körperbereichen schneiden möchte, sollte auf entsprechende Aufsätze und Multifunktionseinstellungen achten. Multigroomer sind dann eine gute Option.
Damit der Barttrimmer läuft und fleißig Ihre Barthaare schneidet, braucht er Energie. Die meisten Barttrimmer sind mit Akku ausgestattet und können komfortabel über ein Netzteil aufgeladen werden. So sparen Sie sich lästige Kabel beim Barttrimmen und müssen keine Batterien nachkaufen.
Achten Sie auf diese Kriterien:
Akkutyp
Ein wichtiges Merkmal ist der Akkutyp. Normalerweise sind mittlerweile die modernen Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Diese sind leicht, bieten viel Kapazität und können bei jedem Akkustand wie zum Beispiel 35 Prozent sorglos aufgeladen werden. Die Akkuleistung wird dadurch nicht verkürzt oder beeinträchtigt.
Anders ist das bei NiMH-Akkus. Diese Akkus werden mit der Zeit träge. Man spricht hier vom Batterieträgheitseffekt. Dieser tritt auf, wenn der Akku nicht vollständig entladen ist und vorzeitig wieder aufgeladen wird. Dadurch sinkt die Spannung, was zu einer kürzeren Akkulaufzeit führt.
Die meisten Modelle im Test sind mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Nur beim Philips BT7500/15 entscheiden Sie sich für einen NiMH-Akku.
Akkulaufzeit
Alle Geräte in unserem Barttrimmer Test weisen eine Akkulaufzeit von mindestens 50 min auf. Der Brooklyne Blade Barttrimmer erreicht sogar 3 Stunden Laufzeit und schneidet bei diesem Kriterium am besten im Test ab. Viele Geräte pendeln sich bei rund 90 bis 100 Minuten ein. Achten Sie nicht nur auf die Akkulaufzeit. Auch die Ladezeit ist für den Kauf eines Barttrimmers relevant.
Ladezeit
Bei Barttrimmern ist nicht nur die Akkulaufzeit angegeben, sondern auch wie lange die Aufladezeit beträgt. Diese variiert stark und kann auch davon abängen, wie lange der Akku hält. Der Philips BT5515/15 hat beispielsweise eine Laufzeit von 90 min bei einer Aufladezeit von 60 min. Der Hatteker Bartrimmer hat eine Betriebszeit von 60 min und muss für 90 min aufgeladen werden.
Schnellaufladung
In unserem Barttrimmer Test finden Sie viele Modelle, die mit einer Schnellaufladung ausgestattet sind. Das ermöglicht, den Barttrimmer in nur fünf Minuten so weit aufzuladen, dass er für eine Verwendung ausreicht. Das ist sehr praktisch, wenn es mal schnell gehen muss, Sie aber vergessen haben, den Akku aufzuladen.
Batteriebetrieb
Es gibt auch Barttrimmer mit Batteriebetrieb. Der Barttrimmer von Wahl ist ein gutes Beispiel dafür. Das Gerät erfordert 2x AA-Batterien. Natürlich können Sie auch wiederaufladbare Batterien dafür wählen, allerdings benötigen Sie dazu dann auch das entsprechende Ladegerät, welches zusätzliche Kosten verursacht.
Aus Nachhaltigkeitsaspekten sind Akkus Batterien generell vorzuziehen.
Barttrimmer werden mit verschiedenen Aufsätzen geliefert. Hier lohnt sich der Vergleich. Außerdem sind bei manchen Modellen „nur“ zwei Aufsätze und bei anderen fünf oder mehr enthalten.
Zu den wichtigsten Aufsätzen zählen Kammaufsätze (am besten mehrere) und ein Präzisionstrimmer.
Bei den Aufsätzen kommt es auf die Größe an. Je länger die Kämme, desto länger kann das Haar sein, dass Sie trimmen möchten. Mit dem richtigen Aufsatz lassen sich dann auch Kopfhaare einfach auf eine Länge bringen.
Der Präzisionstrimmer wird benötigt, um den Bart zu formen und an schwer erreichbare Stellen zu gelangen.
Die Handhabung ist normalerweise einfach. Sie laden das Gerät auf, wählen einen Aufsatz und befestigen diesen, stellen eine gewünschte Schnittlänge ein und schalten den Trimmer ein. Jetzt fahren Sie durch Ihren Bart und die Haare werden gleichmäßig gekürzt.
Die Einstellung der Schnittlänge kann variieren. Manche Geräte zeigen über ein Display oder ein Leuchtsignal an, wann der Akku aufgeladen werden sollte. Ansonsten ist die Handhabung aber ähnlich und intuitiv. Lesen Sie im Zweifel die zugehörige Bedienungsanleitung.
Insgesamt sind Barttrimmer sehr wartungsarm, heißt, Sie müssen sich um nicht viel kümmern, damit das Gerät seine Arbeit macht. Einige Details sollten Sie bei der Wahl eines passenden Geräts aber im Blick haben.
Reinigung
Wir fanden es im Test praktisch, wenn die Barttrimmer zu 100 Prozent wasserdicht waren. So können Sie das gesamte Gerät sorglos unter den Wasserhahn halten und kräftig ausspülen. Nützlich sind auch kleine Reinigungsbürsten, die bei vielen Modellen im Set enthalten sind. Reinigen Sie Ihren Barttrimmer nach jedem Vorgang, damit er Ihnen lange erhalten bleibt und nicht an Leistung verliert.
Barttrimmer ölen
Manche Modelle müssen regelmäßig geölt werden, damit Sie geschmeidig funktionieren. Das ist aber nicht bei allen Barttrimmern notwendig. Beim Braun BT7220 ist das zum Beispiel nicht notwendig.
Sollten Sie sich für ein Gerät entscheiden, bei dem das Ölen erfordert ist, achten Sie darauf, dass im Lieferumfang ein Barttrimmer Öl enthalten ist. Das erspart Ihnen den nachträglichen Kauf. Schließlich reichen wenige Tropfen Maschinen-Öl pro Ölvorgang aus.
Zum Ölen reinigen Sie den Barttrimmer gründlich (entweder unter Wasser oder mit einer Reinigungsbürste). Öffnen Sie den Scherkopf und stellen Sie sicher, dass keine Haare darin festhängen. Versorgen Sie dann die Kante der Schermesser mit 1 oder 2 Tropfen sowie die Feder, die den Scherkopf mit dem Motor verbindet, Schrauben und Stift. Fertig ist das Ölen.
Barttrimmer bringen sehr viele Vorteile mit sich. Ein paar Nachteile müssen Sie aber auch berücksichtigen.
Vorteile
Nachteile
Knapp 50 Prozent der Männer tragen heute Bart. Wildwuchs im Gesicht ist aber „out“, weshalb jeder mit Bart diesen auch pflegen sollte. Dafür sind Barttrimmer eine einfache, schnelle und bezahlbare Lösung.
Unser absoluter Favorit war der Braun BT7220 Barttrimmer. Das Gerät lieferte exzellente Ergebnisse in unserem Barttrimmer Test, war super in der Handhabung und sehr flexibel. Wählen Sie unseren Vergleichssieger, wenn Sie das Beste vom Besten lieben.
Ihnen ist es wichtig, dass der Trimmer wenig Pflegeaufwand braucht? Dann sollte der Philips BT5515/15 Ihre Wahl sein. Das Modell kommt mit selbstschärfenden Klingen und ist komplett Wartungs- und ölungsfrei. Die besten Voraussetzungen also für die besten Klingen im Test.
Ihr Barttrimmer soll so günstig wie möglich sein und so viel wie möglich können? Dann ist unser Sparpreis interessant für Sie. Der Hatteker Barttrimmer ist mit seinen fünf Funktionen ein wahrer Alleskönner und unverschämt günstig mit dazu.
In unserem Barttrimmer Test finden Sie viele weitere empfehlenswerte Modelle.